Schwarzes Blut (Live)
Und wieder stehst du vor mir
Ich schau dir ins Gesicht
Doch was du wirklich denkst, das weiß ich nicht
Und wieder werd ich wach
Und du bist nicht bei mir
Die Einsamkeit zerfrisst das Innerste in mir
Ein kleiner Gedanke wird zur fixen Idee
Wird schwarz wie der Tag und rot wie der Schnee
Was vorher noch geblüht, ist erfroren jämmerlich
Als das lodernde Feuer eiskalter Kälte wich
Schwarzes Blut rinnt durch meine Venen
Und eine Zukunft, die wird es nicht geben
Lass mich los, Ich muss heut noch weiterzieh'n
Auf der Suche nach dem Leben immer wieder zu entflieh'n
Was immer ich auch tue
Der Grund dafür bist du
Ich fühl mich so allei'n, heute möcht ich bei dir sein
Was morgen kommt ist weit
Ist viel zu weit entfernt
Ich hab zwar viel erlebt doch nur halb so viel gelernt
Doch dann seh ich dich mit nem ander'n Hand in Hand
Ich dacht es wäre Liebe, doch mein Herz es ist verbrannt
Was übrig bleibt ist nichts, das ist doch immer gleich
Denn viel zu schnell verwandelt sich das rosa Himmelreich
Schwarzes Blut rinnt durch meine Venen
Und eine Zukunft, die wird es nicht geben
Lass mich los, Ich muss heut noch weiterziehn
Auf der Suche nach dem Leben immer wieder zu entfliehen
Ich schau dir ins Gesicht
Doch was du wirklich denkst, das weiß ich nicht
Und wieder werd ich wach
Und du bist nicht bei mir
Die Einsamkeit zerfrisst das Innerste in mir
Ein kleiner Gedanke wird zur fixen Idee
Wird schwarz wie der Tag und rot wie der Schnee
Was vorher noch geblüht, ist erfroren jämmerlich
Als das lodernde Feuer eiskalter Kälte wich
Schwarzes Blut rinnt durch meine Venen
Und eine Zukunft, die wird es nicht geben
Lass mich los, Ich muss heut noch weiterzieh'n
Auf der Suche nach dem Leben immer wieder zu entflieh'n
Was immer ich auch tue
Der Grund dafür bist du
Ich fühl mich so allei'n, heute möcht ich bei dir sein
Was morgen kommt ist weit
Ist viel zu weit entfernt
Ich hab zwar viel erlebt doch nur halb so viel gelernt
Doch dann seh ich dich mit nem ander'n Hand in Hand
Ich dacht es wäre Liebe, doch mein Herz es ist verbrannt
Was übrig bleibt ist nichts, das ist doch immer gleich
Denn viel zu schnell verwandelt sich das rosa Himmelreich
Schwarzes Blut rinnt durch meine Venen
Und eine Zukunft, die wird es nicht geben
Lass mich los, Ich muss heut noch weiterziehn
Auf der Suche nach dem Leben immer wieder zu entfliehen
Credits
Writer(s): Frank Vohwinkel
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