Die Stadt Verwischt Die Spuren
Die Stadt verwischt die Spuren
die stadt verwischt die spur von dir
du bist mal da, mal bist du hier
ich seh dich überall zugleich
und weiss nicht wie ich dich erreich
dreh mich die ganze zeit im kreis
hab dich verloren im hier und jetzt
das durch die strassen irrt und hetzt
wie find ich bloss den weg zu dir
in diesem meer von möglichkeit
in dieser viel zu grossen stadt
die deine spur unsichtbar macht
die stadt verwischt all ihre spuren
ihr räderwerk verschiebt den raum
reisst träume ein, baut neue auf
zeigt räume die im nu entstehn
sekundenlang kontur annehmen
und wie ein funkenschwarm vergehen
kein stein bleibt auf dem anderen stehen
und deine spur ist nicht zu sehen
wie find ich bloss den weg zu dir
in diesem meer von möglichkeit
in dieser viel zu grossen stadt
die deine spur unsichtbar macht
die stadt verwischt all ihre spuren
ein wirbelsturm aus gegenwart
aus armut, macht und kapital
aus traum- und wunscharchitektur
die stadt verwischt all ihre spuren
sie schwemmt gesichter durch die nacht
sie weckt den wunsch und hält ihn wach
doch was sie an die strände treibt
das bleibt nicht lang am selben ort
das reisst sie wieder mit sich fort
und unerbittlich wie das meer
gibt sie es nicht mehr wieder her
wie find ich bloss den weg zu dir
in diesem meer von möglichkeit
in dieser viel zu grossen stadt
die deine spur unsichtbar macht
die stadt verwischt all ihre spuren
die stadt verwischt die spur von dir
du bist mal da, mal bist du hier
ich seh dich überall zugleich
und weiss nicht wie ich dich erreich
dreh mich die ganze zeit im kreis
hab dich verloren im hier und jetzt
das durch die strassen irrt und hetzt
wie find ich bloss den weg zu dir
in diesem meer von möglichkeit
in dieser viel zu grossen stadt
die deine spur unsichtbar macht
die stadt verwischt all ihre spuren
ihr räderwerk verschiebt den raum
reisst träume ein, baut neue auf
zeigt räume die im nu entstehn
sekundenlang kontur annehmen
und wie ein funkenschwarm vergehen
kein stein bleibt auf dem anderen stehen
und deine spur ist nicht zu sehen
wie find ich bloss den weg zu dir
in diesem meer von möglichkeit
in dieser viel zu grossen stadt
die deine spur unsichtbar macht
die stadt verwischt all ihre spuren
ein wirbelsturm aus gegenwart
aus armut, macht und kapital
aus traum- und wunscharchitektur
die stadt verwischt all ihre spuren
sie schwemmt gesichter durch die nacht
sie weckt den wunsch und hält ihn wach
doch was sie an die strände treibt
das bleibt nicht lang am selben ort
das reisst sie wieder mit sich fort
und unerbittlich wie das meer
gibt sie es nicht mehr wieder her
wie find ich bloss den weg zu dir
in diesem meer von möglichkeit
in dieser viel zu grossen stadt
die deine spur unsichtbar macht
die stadt verwischt all ihre spuren
Credits
Writer(s): Peter Thiessen
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.