Das Feuer Einer Sommernacht

Ich wollte doch nur vor dem Regen flieh'n,
über den Wolken zur Sonne hin.
An dich hab ich damals noch nicht gedacht,
du hast mir alles so leicht gemacht.
Und aufgewühlt von der Glut der Sonne,
fanden wir uns dort am weißen Strand,
wenn auf dem Meer die rote Sonne sank!

Da war das Feuer einer Sommernacht,
und da kamst du!
Du hast gleich alle Sterne mitgebracht,
und dich dazu!
Und immer wenn der Südwind weht,
dann wird in mir die Sehnsucht wach!
Und tausend Feuer brennen,
wie diese Sommernacht!

Wie bitter war doch der Septemberwein,
doch irgendwann muss es gewesen sein.
Noch brennt deine Stimme auf meiner Haut,
noch immer hör ich das Meer ganz laut.
Und irgendwo auf der kleinen Insel,
dort wo die Menschen noch glücklich sind,
gab ich mein Herz allein dem Sommerwind!

Da war das Feuer einer Sommernacht,
und da kamst du!
Du hast gleich alle Sterne mitgebracht,
und dich dazu!
Und immer wenn der Südwind weht,
dann wird in mir die Sehnsucht wach!
Und tausend Feuer brennen,
wie diese Sommernacht!

Da war das Feuer einer Sommernacht,
und da kamst du!
Du hast gleich alle Sterne mitgebracht,
und dich dazu!
Und immer wenn der Südwind weht,
dann wird in mir die Sehnsucht wach!
Und tausend Feuer brennen,
wie diese Sommernacht!

Da war das Feuer einer Sommernacht,
und da kamst du!
Du hast gleich alle Sterne mitgebracht,
und dich dazu!
Und immer wenn der Südwind weht,
dann wird in mir die Sehnsucht wach!
Und tausend Feuer brennen,
wie diese Sommernacht!



Credits
Writer(s): Irma Holder, Jean Frankfurter
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