Blatt im Wind
So wie ein Blatt im Wind,
das mit seinem Dasein ringt
Geht's mir.
Ich fühl' den Winter kommen,
ich hab' sein Eis vernommen
Aus dir.
Doch du Herbst,
du greifst in unsere Kronen
wir werden unseren Thron verlieren...
Und wir fallen von den Bäumen,
fliegen wie in schönsten Träumen
Allen denen der Himmel liegt
Allen denen's zu Boden zieht.
Hab' keine Angst mein Kind,
sei wie ein Blatt im Wind
Und flieg'.
So wie ein Blatt im Wind
können wir nicht ändern,
was wir sind.
Nur der Sturm, er flüstert durch seinen Laut,
doch alle Welt um ihn bleibt taub.
Und wir fallen von den Bäumen,
fliegen wie in schönsten Träumen
Allen denen der Himmel liegt
Allen denen's zu Boden zieht.
Manche lässt der Wind gewähren
und sie treiben zu den Sternen
Mancher, der zu früh aufgibt...
Hab' keine Angst mein Kind,
sei wie ein Blatt im Wind
Und flieg'.
(Und wir fallen...)
Und wir fallen von den Bäumen,
fliegen wie in schönsten Träumen
Allen denen der Himmel liegt
Allen denen's zu Boden zieht.
Manche lässt der Wind gewähren
und sie treiben zu den Sternen
Mancher, der zu früh aufgibt...
Genieß' den Augenblick,
Genieß' den Augenblick
Und leb'.
das mit seinem Dasein ringt
Geht's mir.
Ich fühl' den Winter kommen,
ich hab' sein Eis vernommen
Aus dir.
Doch du Herbst,
du greifst in unsere Kronen
wir werden unseren Thron verlieren...
Und wir fallen von den Bäumen,
fliegen wie in schönsten Träumen
Allen denen der Himmel liegt
Allen denen's zu Boden zieht.
Hab' keine Angst mein Kind,
sei wie ein Blatt im Wind
Und flieg'.
So wie ein Blatt im Wind
können wir nicht ändern,
was wir sind.
Nur der Sturm, er flüstert durch seinen Laut,
doch alle Welt um ihn bleibt taub.
Und wir fallen von den Bäumen,
fliegen wie in schönsten Träumen
Allen denen der Himmel liegt
Allen denen's zu Boden zieht.
Manche lässt der Wind gewähren
und sie treiben zu den Sternen
Mancher, der zu früh aufgibt...
Hab' keine Angst mein Kind,
sei wie ein Blatt im Wind
Und flieg'.
(Und wir fallen...)
Und wir fallen von den Bäumen,
fliegen wie in schönsten Träumen
Allen denen der Himmel liegt
Allen denen's zu Boden zieht.
Manche lässt der Wind gewähren
und sie treiben zu den Sternen
Mancher, der zu früh aufgibt...
Genieß' den Augenblick,
Genieß' den Augenblick
Und leb'.
Credits
Writer(s): Henry Funke, Sebastian Budde
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