Mondschein

Rauschend grüsst die Ferne
Alle Blüten schlafen nachts
Hängen tausend Deiner Sterne
Von dem Zauberdunst bewacht

Eine Sehnsucht spannte Flügel
Blickst Du traulich ihnen hin
Durch Dein Wolkenbette sacht
Leuchtet Schimmer durch die Nacht

Und sie flogen Dir empor
Denn sie wussten nicht wohin
Wo Menschen träumend lieben
Gib uns diesen einen Sinn

Nimm zu, mein Frieden
Nimm zu, mein Glück
Auf die Erde scheine mild
Dass lebendig wird Dein Bild

Folge mir
Es glitzert nach einem Wir
Der Mondschein wacht über Dir
Bereit für nächtlichen Tanz mit uns
Abendlicht
Du wanderst mir aus der Sicht
Schlaf legt sich nicht in mich hinein
Befrei meine Schatten und heil

Wachsam folgt Dein immer
In die bläulich nächste Nacht
Wächst in Deinem Zuge Liebe
Traumes Wolken sind bedacht

Ein Geheimnis will sich stehlen
Weil es heimlich in sich klingt
Nimm du Mensch mein kleines Leben
Es in Händen weich versinkt

Folge mir
Es glitzert nach einem Wir
Der Mondschein wacht über Dir
bereit für nächtlichen Tanz mit uns
Abendlicht
Du wanderst mir aus der Sicht
Schlaf legt sich nicht in mich hinein
Befrei meine Schatten und heilheilsam



Credits
Writer(s): Ludwig (dp) Van Beethoven, Kilian Forster, Bruno Camacho
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