Herren der Winde

Linsen, Kohl und dicke Bohnen, grausam droht so manche Not.
Erbsen, Kraut, es soll sich lohnen, wer pfurzet ist noch lang nicht tot.
Apfelmost und Knoblauchzehen, kannst du dir vorstellen was das heißt:
Ein Wind uns aus der Hose wehet, ein Duft dir in der Nase beißt!

Und ich spür Gestank erwachen unwiederbringlich bitterlich.
Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen, eh' mein Darm sich in mir verschließt.
Doch nun ich kann es nicht mehr halten und ich pfurz wie eine Schalmei.
So muß sich nun mein Wind entfalten und es stinkt nach faulem Ei!

Ref
Wir sind die Herren der Winde - Stinken bis zum Horizont
Herren der Winde - OHHHHHHH!
Wir sind die Herren der Winde - Glücklich der, der uns entkommt
Herren der Winde - OHHHHHHHHH!

Und ich lass noch einen ziehen, weiter getragen von meinem Gestank.
Kann mir selbst nicht mehr entfliehen so spüre ich den knatternd Klang.
Heiter scheißet die Spielmanns Seele dunkle Bahnen in düstren Staub.
Doch ich spür den Puls des Darmes gleich einem Tone so dröhnend laut!



Credits
Writer(s): Birgit Muggenthaler, Hubert Widmann
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