Das Echo unserer Eltern

Wir sind das Echo, Echo, Echo unserer Eltern
Wir sind langsam, langsam, langsam, doch wir wollen schnell sein
Und wir suchen, suchen, suchen nach unsrem eigenen Leben
doch wir kleben, kleben, kleben immer daran.

Alles was wir machen, machen, machen, auf unseren Abwegen
Ist verschieben, schieben, schieben und kein Neuanfang.
auch wenn wir dagegen, gegen, gegen gegen anstreben
ist es doch dieselbe, selbe, Kraft und Energie.

Unsere Gene brauchen Futter,
wie die lose Schraube eine Mutter,
und kein Feedback ...
schmeiß den Beat weg ...
Keine Parolen, die parieren,
und Plattitüden, die nur wüten
und nichts weiter transportieren
als Massenlinkshaltung
in Menschenmassenzügen ...

Wir sind das Echo, Echo, Echo unserer Eltern
Wir sind das Echo, Echo, Echo unserer Eltern

Wir wollen ausbrechen, brechen, brechen, wir sehn uns die Welt an.
und wir strampeln, strampeln, strampeln um Autonomie
um zu vergessen, vergessen, vergessen, daß wir ein Teil sind
von gestern, heute, morgen, doch es gelingt uns nie.

Im Takt ihrer Musik
klebt alles am Prinzip
die Unvollkommenheit des Todes
die Sehenswürdigkeit des Lebens
der Zweifel am Zweifel am Zweifel ...
über Generationen Depressionen
im selben Atemzug
Visionen und Betrug
ich kann mich nicht abnabeln
aber ich kann mich neu verkabeln

Im Echo, Echo, Echo unserer Eltern
Im Echo Echo Echo unserer Eltern



Credits
Writer(s): Bernadette Hengst
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