Wenn ich an mein Land denke
Wenn ich an mein Land denk
Wenn ich an mein Land denk,
denk ich nicht an Holland,
sondern immer
an das ein oder andere Land,
das eigentlich überall sein kann.
Solang da nur keine Grenzen sind,
damit ich ungestört unterwegs sein kann
zu einem anderen Land.
Denn wo ein Feuer brennt,
find ich schon ein Haus.
Wo ein Baum blüht,
da erkenn ich gute Erde.
Wo ein Fluss ist,
strömt das Wasser
mit der Gewissheit, dass später
die offenen Arme warten von der See.
Und wo eine Stadt ist,
ist ein Mensch, um ihn zu lieben.
Und wo eine Kirche ist,
ist ein Turm voller Klang.
Und wo ein Weg ist,
um ihn zu gehen.
Weiß ich, ich muss nicht still stehn.
Weiß ich, ich muss weitergehn.
Wenn ich von meinem Land sing,
sing ich nicht von Holland,
sondern immer von dem einen Stückchen Grund,
das eigentlich überall sein kann.
Denn wo zwei Arme offen sind,
wird ein Liebeslied meine Hymne sein,
die Liebe selbst mein König
und ein Herz mein Vaterland.
Denn wo ein Feuer brennt,
find ich schon ein Haus.
Wo ein Baum blüht,
da erkenn ich gute Erde.
Wo ein Fluss ist,
strömt das Wasser
mit der Gewissheit, dass später
die offenen Arme warten von der See.
Wenn ich an mein Land denk,
denk ich nicht an Holland,
sondern immer
an das ein oder andere Land,
das eigentlich überall sein kann.
Solang da nur keine Grenzen sind,
damit ich ungestört unterwegs sein kann
zu einem anderen Land.
Denn wo ein Feuer brennt,
find ich schon ein Haus.
Wo ein Baum blüht,
da erkenn ich gute Erde.
Wo ein Fluss ist,
strömt das Wasser
mit der Gewissheit, dass später
die offenen Arme warten von der See.
Und wo eine Stadt ist,
ist ein Mensch, um ihn zu lieben.
Und wo eine Kirche ist,
ist ein Turm voller Klang.
Und wo ein Weg ist,
um ihn zu gehen.
Weiß ich, ich muss nicht still stehn.
Weiß ich, ich muss weitergehn.
Wenn ich von meinem Land sing,
sing ich nicht von Holland,
sondern immer von dem einen Stückchen Grund,
das eigentlich überall sein kann.
Denn wo zwei Arme offen sind,
wird ein Liebeslied meine Hymne sein,
die Liebe selbst mein König
und ein Herz mein Vaterland.
Denn wo ein Feuer brennt,
find ich schon ein Haus.
Wo ein Baum blüht,
da erkenn ich gute Erde.
Wo ein Fluss ist,
strömt das Wasser
mit der Gewissheit, dass später
die offenen Arme warten von der See.
Credits
Writer(s): Hermannus J. Herman Van Veen, Thomas Woitkewitsch, Liselore Gerritsen
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.