Aus dem Nebel

Es gab Zeiten, da ging ich auf falschem Wege
Getrieben von Verzweiflung, ohne Hoffnung, ohne Licht
Getrieben von Hass ohne Reue und Emotionen
Immer mitten in die Fresse denn was anderes kannte ich nicht
Falsche Freunde, falsche Richtung, Ideologie in der Vernichtung
Das Spiegelbild wird unausstehlich, du stehst auf und möchtest fliehen

Dorthin wo die Sonne scheint
Aus dem Nebel der Vergangenheit
Nur das Schicksal in der Hand
Und den Mut zum Wiederstand
Wir sind von der Zeit geprägt
Sich zu ändern ist es nie zu spät
Wollt ihr es den nicht kapieren
Wir lassen uns, wir lassen uns nicht Fremdregieren

Alles wird sich ändern, wenn du möchtest
Wenn du nur einsiehst das du falsch lagst
Und den Kopf nicht hängen lässt
Fehler machen uns zu besseren Menschen
Wenn du aus ihnen lernst, dann bist du besser als der Rest
Wenn du aufstehst, wenn du handelst, deine Träume im Leben wandelst
Dann bin ich an deiner Seite und begleite dich

Dorthin wo die Sonne scheint
Aus dem Nebel der Vergangenheit
Nur das Schicksal in der Hand
Und den Mut zum Wiederstand
Wir sind von der Zeit geprägt
Sich zu ändern ist es nie zu spät
Wollt ihr es den nicht kapieren
Wir lassen uns, wir lassen uns nicht Fremdregieren

Dorthin wo die Sonne scheint
Aus dem Nebel der Vergangenheit
Nur das Schicksal in der Hand
Und den Mut zum Wiederstand
Wir sind von der Zeit geprägt
Sich zu ändern ist es nie zu spät
Wollt ihr es den nicht kapieren
Wir lassen uns, wir lassen uns nicht Fremdregieren



Credits
Writer(s): Christian Heiss, Florian Wieser
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