Fäuste

Eigentlich ist es lächerlich
Wie sehr ich um uns kämpfe
Und eigentlich ist es erbärmlich
Was dabei nur rum kommt
Sicherlich du willst nur das Beste für mich
Aber ganz ehrlich, davon merk ich nichts

Oooh
Ich wünschte mir sehr, es wäre anders gekommen
Ganz egal, wie sehr ich es mir auch einrede
Es wird einfach nicht besser mit uns
Ich senke meine Fäuste, ich erhebe
Meinen Blick auf das Neue
Ich nehm den Weg, ich nehm den Weg wieder auf

Weißt du nicht,
Dass wir schon lang nicht mehr die sind, die wir mal waren
Ich frage mich,
Bist du der, für den ich dich gehalten hab
Merkst du nicht,
Dass ich nicht mehr neben dir sitz
Zwischen uns viele, viele, viele, viele, viele Worte
Gesagtes und Verschwiegenes.

Die Worte, die dich verabschieden
Bring ich erst nur schwer über die Lippen
Doch so bald ich sie formulier
Merk ich wie sie mich befreien

Ich wünschte mir sehr, es wäre anders gekommen
Doch so wie es jetzt ist, so ist es gut, so ist es gut
Ich senke meine Fäuste, ich erhebe
Meinen Blick auf das Neue
Ich nehm den Weg wieder auf



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