Neonblut

Über den Dächern
von dieser Stadt
reitet die Schlange
gen Mitternacht.

Das Herz voller Narben,
weil es nicht mehr schlägt.
Im Rücken ein Messer,
das Lichter zersägt.

Diese Nacht werde ich aufersteh'n.
Diese Nacht ist noch so jung.
Diese Nacht trinken wir aus Engelszungen.
Neonblut!

Ich bin immernoch ein Kind der Nacht.
Ich habe euch etwas mitgebracht.
Die Haut eines Dämons,
die jeder gern' trägt.
Den Nagel vom Kreuze
und den Hammer, der ihn schlägt.

Diese Nacht werde ich aufersteh'n.
Diese Nacht ist noch so jung.
Diese Nacht trinken wir aus Engelszungen.
Neonblut!

Ich fühle mich so blutleer.
Meine Venen dürsten nach dir.
Ich fühle mich so blutleer.

Über den Dächern
von dieser Stadt
reitet die Schlange
gen Mitternacht.

Das Herz voller Narben,
weil es nicht mehr schlägt.
Im Rücken ein Messer,
das Lichter zersägt.
Das Lichter zersägt.
Zersägt, zersägt, zersägt.

Diese Nacht werde ich aufersteh'n.
Diese Nacht ist noch so jung.
Diese Nacht trinken wir aus Engelszungen.
Neonblut!
Neonblut!
Neonblut!



Credits
Writer(s): Bastian Georg Sobtzick, Heinrich Bernhard Horn
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