Die Zauberflöte, K.620: 7. Auftritt. Nr. 5. Quintett, Papageno : "Hm! Hm! Hm!"

Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm!
Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm!

Der Arme kann von Strafe sagen
Denn seine Sprache ist dahin

Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm!

Ich kann nichts tun, als dich beklagen
Weil ich zu schwach zu helfen bin
Hm! Hm! Hm! Hm!
Ich kann nichts tun (Hm! Hm! Hm! Hm!)
Als dich beklagen (Hm! Hm! Hm! Hm!)
Weil ich zu schwach zu helfen bin (Hm! Hm! Hm! Hm!)
Weil ich zu schwach zu helfen bin (Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm!)
Weil ich zu schwach zu helfen bin (Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm! Hm!)

Die Königin begnadigt dich!
Erlässt die Strafe dir durch mich

Nun plaudert Papageno wieder?

Ja plaudre! - Lüge nur nicht wieder

Ich lüge nimmermehr! Nein! Nein!

Dies Schloss soll deine Warnung sein

Dies Schloss soll meine Warnung sein

Soll deine Warnung, deine Warnung sein

Bekämen doch die Lügner alle
Ein solches Schloss vor ihren Mund
Statt Hass, Verleumdung, schwarzer Galle
Bestünde Lieb und Bruderbund
Statt Hass, Verleumdung, schwarzer Galle
Bestünde Lieb und Bruderbund

O Prinz, nimm dies Geschenk von mir!
Dies sendet unsre Fürstin dir!
Die Zauberflöte wird dich schützen
Im größten Unglück unterstützen

Hiemit kannst du allmächtig handeln
Der Menschen Leidenschaft verwandeln
Der Traurige wird freudig sein
Den Hagestolz nimmt Liebe ein

O! so eine Flöte
Ist mehr als Gold und Kronen wert
Denn durch sie wird Menschenglück
Und Zufriedenheit vermehrt
Wird Menschenglück vermehrt
Zufriedenheit vermehrt

Nun ihr schönen Frauenzimmer
Darf ich - so empfehl ich mich

Dich empfehlen kannst du immer
Doch bestimmt die Fürstin dich
Mit dem Prinzen ohn Verweilen
Nach Sarastros Burg zu eilen

Nein, dafür bedank ich mich!
Von euch selbst hörte ich
Dass er wie ein Tigertier
Sicher ließ ohn alle Gnaden
Mich Sarastro rupfen, braten
Rupfen, braten, rupfen, braten
Setzte mich den Hunden für

Dich schützt der Prinz, trau ihm allein!
Dafür sollst du sein Diener sein

Dass doch der Prinz beim Teufel wäre
Mein Leben ist mir lieb
Am Ende schleicht, bei meiner Ehre!
Er von mir wie ein Dieb

Hier nimm dies Kleinod, es ist dein

Ei! Ei! was mag darinnen sein?

Darinnen hörst du Glöckchen tönen

Werd ich sie auch wohl spielen können?

O ganz gewiss! Ja, ja! gewiss

Silberglöckchen, Zauberflöten
Sind zu eurem Schutz vonnöten (Sind zu unsrem Schutz vonnöten)
Lebet wohl! wir wollen gehen
Lebet wohl! auf Wiedersehen
Lebet wohl! auf Wiedersehen

Doch schöne Damen saget an

Wo man die Burg wohl finden kann

Wo man die Burg wohl finden kann
Wo man die Burg wohl finden kann

Drei Knäbchen, jung, schön, hold und weise
Umschweben euch auf eurer Reise
Sie werden eure Führer sein
Folgt ihrem Rate ganz allein

Drei Knäbchen jung, schön, hold und weise
Umschweben uns auf unsrer Reise

Sie werden eure Führer sein
Folgt ihrem Rate ganz allein

So lebet wohl! wir wollen gehen
Lebt wohl! lebt wohl! auf Wiedersehen

So lebet wohl! wir wollen gehen
Lebt wohl! lebt wohl! auf Wiedersehen

Auf Wiedersehen

Auf Wiedersehen

Auf Wiedersehen

Auf Wiedersehen



Credits
Writer(s): Wolfgang Amadeus Mozart
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