Ende aller Wege
Auf der Suche nach dem Gleis
Fährt der Zug an mir vorbei
Barfuß auf Asphalt
Hier ist der Regen unser Sonnenland
Der Traum verbleibt
Und die Asche legt sich nach dem Brand
Und ein Baum ersetzt noch lange keinen Wald
Hier regt sich nichts mehr
Außer ich mich auf
Wenn unser Schweigen durch die Flure hallt
Weiß ich endlich wo hin ich lauf'
Körperkontakt bis mir das Blut gerinnt
Und die Menschen bleiben wer sie sind
Das letzte Lied erklingt
Mein Wort steht in der Luft
Denn das Leben richtet sich nach uns
Das Leben richtet sich nach uns
Wir haben die Antwort auf keine eurer Fragen
Hier dreht sich alles nur um dich
Weiße Raben ziehen an mir vorbei
Und nehmen sich was an mir noch glänzt
Barfuß auf Asphalt
Hier regt sich nichts mehr
Außer ich mich auf
Das Ende aller Wege
Die schwerste aller Federn
Das erste aller Lieder
Der erste aller Fehler
Das Ende aller Wege
Die schwerste aller Federn
Das erste aller Lieder
Der erste aller Fehler
Das Ende aller Wege
Die schwerste aller Federn
Das Ende ist viel zu nah
Auf der Spitze des Berges
Wird man dir die Augen verbinden
Und lautlos verschwinden
Die Tage werden viel zu lang
Fährt der Zug an mir vorbei
Barfuß auf Asphalt
Hier ist der Regen unser Sonnenland
Der Traum verbleibt
Und die Asche legt sich nach dem Brand
Und ein Baum ersetzt noch lange keinen Wald
Hier regt sich nichts mehr
Außer ich mich auf
Wenn unser Schweigen durch die Flure hallt
Weiß ich endlich wo hin ich lauf'
Körperkontakt bis mir das Blut gerinnt
Und die Menschen bleiben wer sie sind
Das letzte Lied erklingt
Mein Wort steht in der Luft
Denn das Leben richtet sich nach uns
Das Leben richtet sich nach uns
Wir haben die Antwort auf keine eurer Fragen
Hier dreht sich alles nur um dich
Weiße Raben ziehen an mir vorbei
Und nehmen sich was an mir noch glänzt
Barfuß auf Asphalt
Hier regt sich nichts mehr
Außer ich mich auf
Das Ende aller Wege
Die schwerste aller Federn
Das erste aller Lieder
Der erste aller Fehler
Das Ende aller Wege
Die schwerste aller Federn
Das erste aller Lieder
Der erste aller Fehler
Das Ende aller Wege
Die schwerste aller Federn
Das Ende ist viel zu nah
Auf der Spitze des Berges
Wird man dir die Augen verbinden
Und lautlos verschwinden
Die Tage werden viel zu lang
Credits
Writer(s): Ferhan Sayili, Hakan Halac, Karsten Köberich, Maximilian Zumbansen, Yuke Sorgler
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