Lieber Gott lass ein Wunder geschehen

Überall ein Lichtermeer, draußen ist es kalt,
von dem Weihnachtsmarkt, leise Musik erschallt.
Kinderaugen strahlen hell, ein Zauber liegt über der Stadt.
Weihnachten steht vor der Tür, bald ist heilige Nacht.

Ein kleines Mädchen steht allein, Tränen im Gesicht,
auch ein Geschenk vom Weihnachtsmann, will die Kleine nicht.
Sie sagt nur zu dem Nikolaus: Ich habe hier einen Brief,
gib ihn doch dem lieben Gott, dass er ihn bitte liest.

Lieber Gott lass ein Wunder gescheh'n,
ich hab' meinen Papa lang schon nicht geseh'n.
Sag ihm Mama und ich vermissen ihn sehr,
auf Heiligabend freu'n wir uns nicht mehr.

Lieber Gott sag ihm dass Mama traurig ist
und ich hab Angst, dass er mich irgendwann vergisst.
Und ich wünsche mir, dass sie sich wieder versteh'n,
dann wird Weihnachten wie früher so schön.

Und am Heiligabend dann, klpft es an der Tür.
Draußen steht ein Weihnachtsmann, mit weißen Bart vor ihr.
Der Weihnachtsmann war ihr Papa und nahm sie ihn den Arm.
Niemehr wieder geh' ich fort und lass' euch zwei allein.

Lieber Gott lass ein Wunder gescheh'n,
ich hab' meinen Papa lang schon nicht geseh'n.
Sag ihm Mama und ich vermissen ihn sehr,
auf Heiligabend freu'n wir uns nicht mehr.

Lieber Gott sag ihm dass Mama traurig ist
und ich hab Angst, dass er mich irgendwann vergisst.
Und ich wünsche mir, dass sie sich wieder versteh'n,
dann wird Weihnachten wie früher so schön.

Dann wird Weihnachten wie früher so schön.



Credits
Writer(s): Florian Buchbacher, Karl-heinz Ulrich, Bernd Ulrich
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