Windloni

Ich bin der Eiswind Windloni werde ich genannt
Mit eisiger Kraft Ziehe ich über s Land
In den Tagen von Schnee und Eis Liegt die Natur ganz in weiß
In meiner Hand Ein kaltes, totes Land

Meine Herrschaft, meine Zeit Birgt für Menschen Qual und Leid
Sorgt für Kälte, Kummer, Not Und bringt oftmals auch den Tod
Doch am Ende steht mein Wort Ich verlasse diesen Ort
Lasse Zeit für neues Leben Um Erneuerung zu geben

Wie ein Wolf ohne Gnade
So jage ich auf meinem Pfade
Nach dem Rest allen Lebens
Um roh nach Vernichtung zu streben

Eis, Frost und Schnee Über Felder, Berg und See
Sind die Boten meiner Macht Haben den Winter angefacht
Ich bin der Eiswind Windloni werde ich genannt
Mit eisiger Kraft Ziehe ich übers Land

Wie ein Wolf ohne Gnade
So jage ich auf meinem Pfade
Nach dem Rest allen Lebens
Um roh nach Vernichtung zu streben



Credits
Writer(s): Detlef Scherner, Mike Broeker, Patrick Van Eck
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