So nimm denn meine Hände

So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig
Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo du
wirst gehn und stehen, da nimm mich mit.
stille in Freud und Schmerz. Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind:
es will die Augen schließen und glauben blind.
doch zum Ziele, auch durch die Nacht: so nimm denn meine Hände und
führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich!



Credits
Writer(s): Julie Von Hausmann, Walter Hoefling, Philipp Friedrich Silcher
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