Wir brennen
Wir fliegen zu hoch streifen die Sonne
Verbrennen uns die Flügel, Abgrund wir kommen
Kosten verbotene Früchte und trommeln
Den verkommenen Rhythmus unserer Zeit auf brennenden Tonnen
Wir malen mit Farben, die sie nicht sehen
Und kommen euch rückwärts entgegen auf dem selben Weg
Wir trinken mehr als wir Durst haben
Schmeißen Gläser an die Wand, aber ackern auch an Sonntagen
Wandeln wie im Koma, doch wach durch die Nacht
Haben keinen Hunger mehr, doch werden niemals satt
Und so schwach habt ihr uns gemacht
Wie vergiftetes Blut für die Adern unserer Stadt
Wir wollen lieber kämpfen als diskutieren
Und haben wir ein Problem, dann suchen wir's bei dir
Wir haben zu wenig, aber doch noch zu viel
Wir haben keine Zeit, keinen Druck und kein Ziel
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir flüstern Liebeserklärungen in 16 Bit
Verlernen zu schreiben, weil wir lernen wie man tippt
Verlernen zu denken, weil wir lernen wie man kifft
Und hat man uns erwischt, dann wissen wir von nichts
Unser Status verpeilt und allen gefällt's
"Könntest du bitte" wird durch "Mach mal" ersetzt
Und "Dankeschön, nett" jetzt "Alter, korrekt"
Perspektive, keine Ahnung
Echte Liebe wird selten, sie sammeln lieber schnelle Erfahrung
Enttäuschen zu gerne eure hohe Erwartung
Schon mit zehn Jahren verbrennen sie die Bravo
Wird es zu viel, was wir fressen
Heißt es brennende Autos gegen schutzsichere Westen
Wir wissen überhaupt nicht was wir wollen
Aber was wir nicht wollen, das wissen wir am besten
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
So viel Potential, so wenig eigene Kraft
Zu weit um wieder umzudrehen
Also lass uns brennen, lass uns brennen
So kalt sind wir schon geworden
Nur noch rein, wenn man geboren wird
Also lass uns brennen, lass uns brennen
Und wir starten von vorne
Verbrennen uns die Flügel, Abgrund wir kommen
Kosten verbotene Früchte und trommeln
Den verkommenen Rhythmus unserer Zeit auf brennenden Tonnen
Wir malen mit Farben, die sie nicht sehen
Und kommen euch rückwärts entgegen auf dem selben Weg
Wir trinken mehr als wir Durst haben
Schmeißen Gläser an die Wand, aber ackern auch an Sonntagen
Wandeln wie im Koma, doch wach durch die Nacht
Haben keinen Hunger mehr, doch werden niemals satt
Und so schwach habt ihr uns gemacht
Wie vergiftetes Blut für die Adern unserer Stadt
Wir wollen lieber kämpfen als diskutieren
Und haben wir ein Problem, dann suchen wir's bei dir
Wir haben zu wenig, aber doch noch zu viel
Wir haben keine Zeit, keinen Druck und kein Ziel
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir flüstern Liebeserklärungen in 16 Bit
Verlernen zu schreiben, weil wir lernen wie man tippt
Verlernen zu denken, weil wir lernen wie man kifft
Und hat man uns erwischt, dann wissen wir von nichts
Unser Status verpeilt und allen gefällt's
"Könntest du bitte" wird durch "Mach mal" ersetzt
Und "Dankeschön, nett" jetzt "Alter, korrekt"
Perspektive, keine Ahnung
Echte Liebe wird selten, sie sammeln lieber schnelle Erfahrung
Enttäuschen zu gerne eure hohe Erwartung
Schon mit zehn Jahren verbrennen sie die Bravo
Wird es zu viel, was wir fressen
Heißt es brennende Autos gegen schutzsichere Westen
Wir wissen überhaupt nicht was wir wollen
Aber was wir nicht wollen, das wissen wir am besten
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz
Denn es verbrennt was uns runterzieht
Stress wird zu Asche und liegt hinter dir
Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
So viel Potential, so wenig eigene Kraft
Zu weit um wieder umzudrehen
Also lass uns brennen, lass uns brennen
So kalt sind wir schon geworden
Nur noch rein, wenn man geboren wird
Also lass uns brennen, lass uns brennen
Und wir starten von vorne
Credits
Writer(s): Daniel Grossmann, Matthias Mania, Maximilian Diehn
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