Lied für Generationen
Als ich klein war, schien die Welt riesig groß, ziemlich groß
Und sie schloß sich um mich her wie ein Schoß wie ein Schoß
Als ich zehn war, war die Welt wie ein Blatt Buntpapier
War ein Ball und war ein Schiff, zwei und zwei war nicht vier
Mmh mmh mmh
Wenn man zwanzig ist die Welt liebeleer, liebevoll
Brennt uns Muster in die Haut, macht uns reich, macht uns toll
Ist man dreißig, bleibt die Welt noch ganz rund, noch Genuß
Jedes Rätsel wird gelöst, ist noch Spiel und nicht Nuß
Mmh mmh mmh
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsre Kraft, unsre Kraft
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, die ihn schafft
Wird man älter, läßt die Welt keinen los, keinen los
Und man bietet noch die Stirn jedem Schlag, jedem Stoß
Wenn man grau wird, ist die Welt, jünger schon, als wir sind
Manchmal sitzt man schon zu Haus, Weht ein Wind, leichter Wind
Wär man hundert, wär die Welt auch von uns noch ein Teil
Wenn man besser sie gemacht, in sie trieb seinen Keil
Ahahh
Wenn man klein ist, ist die Welt riesig groß, ziemlich groß
Und sie schlie sich um mich her wie ein Schoß wie ein Schoß
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsre Kraft, unsre Kraft
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, die ihn schafft
Mmh mmh mmh
Man kann sterben, doch die Welt hat man einst mitgebaut
Und sie schloß sich um mich her wie ein Schoß wie ein Schoß
Als ich zehn war, war die Welt wie ein Blatt Buntpapier
War ein Ball und war ein Schiff, zwei und zwei war nicht vier
Mmh mmh mmh
Wenn man zwanzig ist die Welt liebeleer, liebevoll
Brennt uns Muster in die Haut, macht uns reich, macht uns toll
Ist man dreißig, bleibt die Welt noch ganz rund, noch Genuß
Jedes Rätsel wird gelöst, ist noch Spiel und nicht Nuß
Mmh mmh mmh
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsre Kraft, unsre Kraft
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, die ihn schafft
Wird man älter, läßt die Welt keinen los, keinen los
Und man bietet noch die Stirn jedem Schlag, jedem Stoß
Wenn man grau wird, ist die Welt, jünger schon, als wir sind
Manchmal sitzt man schon zu Haus, Weht ein Wind, leichter Wind
Wär man hundert, wär die Welt auch von uns noch ein Teil
Wenn man besser sie gemacht, in sie trieb seinen Keil
Ahahh
Wenn man klein ist, ist die Welt riesig groß, ziemlich groß
Und sie schlie sich um mich her wie ein Schoß wie ein Schoß
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsre Kraft, unsre Kraft
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, die ihn schafft
Mmh mmh mmh
Man kann sterben, doch die Welt hat man einst mitgebaut
Credits
Writer(s): Harry Jeske, Wolfgang Tilgner
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