Süchtig nach Schmerz

Wir waren wie Pech und Schwefel
Uns konnte man nicht trennen
Brachten unser Universum
Zum brennen Zum brennen
Doch die Zeit hat uns verändert
Wir drehen uns nur noch im Kreis
Unsere Träume sind in Farbe
Das Leben ist Schwarz-Weiß

Aber Manchmal stell ich mir die Frage

Glaubst du nicht
Dass wir zu weit gehen
Glaubst du nicht
Dass wir uns verlieren
Es tut weh
Und es bricht mir das Herz
Doch vielleicht bin ich süchtig
Nach diesem Schmerz

Wir tragen uns auf Händen
Lassen uns ins Bodenlose fallen
Wir lieben es zu kämpfen
Weil wir uns so gefallen
Wir waren auf den höchsten bergen
Wie kommen wir aus dem Tal
Es wird immer schwerer
Von mal zu mal

Aber manchmal stell ich mir die Frage

Glaubst du nicht
Dass wir zu weit gehen
Glaubst du nicht
Dass wir uns verlieren
Es tut weh
Und es bricht mir das Herz
Doch vielleicht bin ich süchtig
Nach diesem Schmerz
Ja ich weiß ich bin süchtig
nach diesem Schmerz

hab dich erträumt und gesucht und gefunden
Ich kann dich spür'n kann dich fühl'n in den Wunden
Oh hör niemals damit auf

Wir waren wie Pech und Schwefel
uns konnte man nicht trennen
Brachten unser Universum
zum brennen

Glaubst du nicht
Dass wir zu weit gehen
Glaubst du nicht
Dass wir uns verlieren
Es tut weh
Und es bricht mir das Herz
Doch vielleicht bin ich süchtig
Nach diesem Schmerz
Ja ich weiß ich bin süchtig
nach diesem Schmerz



Credits
Writer(s): Thomas Godoj, Philipp Volksmund, Philipp Schardt
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