Du bist der Anfang vom Ende

Du bist das Feuer,
hast Augen aus Glut.
Will mich wehren,
kann dir nicht widerstehen.
Du deckst mich zu mit deiner Leidenschaft.
Lass mich los, lass mich endlich gehen.
Du bist der Anfang vom Ende.
Du bringst mich um den Verstand.
Duu.
Du setzt in deiner Ekstase
alles aufs Spiel und alles in Brand.
Wie im Monsum. Deine Küsse sind Feucht.
Will nur weg, will dir endlich entfliehen.
Du deckst mich zu mit deiner schwärmerei.
Lass mich los, Lass mich entlich ziehen.
Du fegst wie ein Orkan über mich weg.
Lass mich los, komm so nie vom Fleck.
Du bist der Anfang vom Ende.
Du bringst mich um den Verstand.
Duu.
Du setzt in deiner Ekstase
alles aufs Spiel und alles in Brand.
Du wie ein Taifun, wie ein Flammenmeer.
Wie soll ich mich aus deinen Wellen befreien, mich wehren?
Ohne in deiner Brandung unterzugehen?
Du bist wie ein Zyklon.
Wie ne Feuersbrunst
Ich reiss mich nicht um deine Gunst.
Du deckst mich zu mit deiner Leidenschaft.
Lass mich los, lass mich endlich gehen.
Du bist der Anfang vom Ende.
Du bringst mich um den Verstand.
Duu.
Du setzt in deiner Ekstase
alles aufs Spiel und alles in Brand.
Du bist der Anfang vom Ende.
Du bringst mich um den Verstand.
Duu.
Du setzt in deiner Ekstase
alles aufs Spiel und alles in Brand.
Alles in Brand.



Credits
Writer(s): Cyrill Camenzind, Marco Rima
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