Ich fall in deine Arme

Der Asphalt bewegt sich kaum noch
Die Hunde haben aufgehört zu heulen
Das Treibgut, das ich war
Das Gift lässt langsam nach

Und es knistert noch in meinen Venen
Weit von hier erwacht die Welt

Und ich fall in deine Arme
Weit von hier erwacht die Welt
Ich dank dir für die Tage
Und für das, was uns hält
Und für das, was uns hält

Zu viel und nie genug
Hab mich selbst im Selbstbetrug hin und her verirrt
Halt mich, halt mich fest
Sobald der Rest der Welt uns lässt
Verschwinden wir von hier

Und es glitzert noch auf deiner Seele
Weit von hier erwacht die Welt

Und ich fall in deine Arme
Weit von hier erwacht die Welt
Ich dank dir für die Tage
Und für das, was uns hält
Und für das, was uns hält

Und ich fall in deine Arme
Weit von hier erwacht die Welt
Ich dank dir für die Tage
Und für das, was uns hält

Und ich fall in deine Arme
Weit von hier erwacht die Welt
Ich dank dir für die Tage
Und für das, was uns hält
Und für das, was uns hält
Und für das, was uns hält



Credits
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Jan Malte Neumann, Stephan Eggert, Leo Schmidthals
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