Kein Mensch mehr
Deine Gedankenwelt, im tiefsten U-Bahn-Schacht
Die Zukunftsangst holt dich alle fünf Minuten ab
Keine Lust
Kein Licht
Keine Luft zum Atmen
Nur da unten im Dunkeln warten
Fast als wärst du
Kein Mensch mehr
Nicht von dieser Welt
Denn was dir gefällt
Kannst du mit keinem teilen
Du bleibst allein
Was du denkst
Was du fühlst
Was du willst
Was dich interessiert
All das interessiert doch
Kein' Mensch mehr
Dein Schatten fällt dir vor die Füße und du drehst dich um
Da ist ein Lichtstrahl, er schimmert durch den Nebel und
Du stolperst drauf los, nimmst deine letzte Kraft zusammen
Stürzt, aber fällst nicht hin, sie hat dich aufgefangen
Die Luft ist rein
Du atmest ein
Siehst sie mit großen Augen an und alles scheint
Was ist hier los, was ist passiert und was macht sie mit dir?
Völlig egal ob du grade träumst oder fantasierst
Sie ist einfach zum Greifen nah
Aber garantiert
Kein Mensch mehr
Und ihr lebt, hoch weit über dem Schatten
Da sind euch wie aus heiterem Himmel Flügel gewachsen
Und ihr schwebt, hoch weit über den Dingen
Ihr strahlt in tausend Farben und der Frühling beginnt.
Wenn ihr fliegt, übernatürlich
Mit dem dicksten Fell der Welt, nichts und niemand berührt dich
Außer ihre Engelsaugen, ihr unsterbliches Lächeln
Mit ihr kannst du Berge versetzen
Nein du bist jetzt
Kein Mensch mehr
Ihr seid viel zu stark
Längst schon da
Wo Icarus nie war
Liebe und Luft
Ein explosives Gemisch
Die Schallmauer zerbricht
Und ihr schießt Richtung Licht
Mit der Gier nach dem Kribbeln im Bauch
Es darf nie wieder aufhören, ihr brennt es euch tief in die Haut
Ein ewiger Schwur
Gegen jedes Gesetz der Natur
Ihr verliert euch auf göttlichen Spuren
Weit und breit
Kein Mensch mehr
Kein Mensch mehr
Tief gefallen, sanft gelandet
Nach ihrer Hand getastet
Nicht zu fassen, sie ist nicht hier
Du suchst in der ganzen Stadt
Doch keine Spur von ihr
Auch beim U-Bahn-Schacht ist
Kein Mensch mehr
Und jedem den du triffst
Beschreibst du ihr Gesicht
Erzählst von ihrem Licht
Doch niemand sonst will etwas wissen von ihr
Und so erinnert sich hier
Außer dir
Kein Mensch mehr
Die Zukunftsangst holt dich alle fünf Minuten ab
Keine Lust
Kein Licht
Keine Luft zum Atmen
Nur da unten im Dunkeln warten
Fast als wärst du
Kein Mensch mehr
Nicht von dieser Welt
Denn was dir gefällt
Kannst du mit keinem teilen
Du bleibst allein
Was du denkst
Was du fühlst
Was du willst
Was dich interessiert
All das interessiert doch
Kein' Mensch mehr
Dein Schatten fällt dir vor die Füße und du drehst dich um
Da ist ein Lichtstrahl, er schimmert durch den Nebel und
Du stolperst drauf los, nimmst deine letzte Kraft zusammen
Stürzt, aber fällst nicht hin, sie hat dich aufgefangen
Die Luft ist rein
Du atmest ein
Siehst sie mit großen Augen an und alles scheint
Was ist hier los, was ist passiert und was macht sie mit dir?
Völlig egal ob du grade träumst oder fantasierst
Sie ist einfach zum Greifen nah
Aber garantiert
Kein Mensch mehr
Und ihr lebt, hoch weit über dem Schatten
Da sind euch wie aus heiterem Himmel Flügel gewachsen
Und ihr schwebt, hoch weit über den Dingen
Ihr strahlt in tausend Farben und der Frühling beginnt.
Wenn ihr fliegt, übernatürlich
Mit dem dicksten Fell der Welt, nichts und niemand berührt dich
Außer ihre Engelsaugen, ihr unsterbliches Lächeln
Mit ihr kannst du Berge versetzen
Nein du bist jetzt
Kein Mensch mehr
Ihr seid viel zu stark
Längst schon da
Wo Icarus nie war
Liebe und Luft
Ein explosives Gemisch
Die Schallmauer zerbricht
Und ihr schießt Richtung Licht
Mit der Gier nach dem Kribbeln im Bauch
Es darf nie wieder aufhören, ihr brennt es euch tief in die Haut
Ein ewiger Schwur
Gegen jedes Gesetz der Natur
Ihr verliert euch auf göttlichen Spuren
Weit und breit
Kein Mensch mehr
Kein Mensch mehr
Tief gefallen, sanft gelandet
Nach ihrer Hand getastet
Nicht zu fassen, sie ist nicht hier
Du suchst in der ganzen Stadt
Doch keine Spur von ihr
Auch beim U-Bahn-Schacht ist
Kein Mensch mehr
Und jedem den du triffst
Beschreibst du ihr Gesicht
Erzählst von ihrem Licht
Doch niemand sonst will etwas wissen von ihr
Und so erinnert sich hier
Außer dir
Kein Mensch mehr
Credits
Writer(s): David Vogt, Fabian Roemer, Jennifer Bender, Hannes Buescher, Philip Boellhoff, Sipho Sililo, Henrik Boehl
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