So Fern, So Nah (Akustik-remix)

Endlos scheint uns das Verlangen*
Uns zu lieben, bis wir fallen,
Doch zu denken, dass es Glück gibt,
Ist der größte Trug von allen.
Unsre Zeit wird schon vorbei sein,
Bevor du und ich es wissen
Und kein Mond, kein Sternenregen
Kann die Bitternis versue'en.

Zwischen unsre Lippenpaare
Passt kaum mehr ein Blatt Papier,
Alles was wir tun können
Ist verlieren.

[Chorus:]
Wir sind uns so fern, so nah,
So fern und doch so nah.

Es gibt nichts mehr zu gewinnen,
Alle Waffen liegen nieder,
Alle Fahnen sind gesunken
Und verstummt sind alle Lieder.

Zwischen unsre Lippenpaare
Passt kaum mehr ein Blatt Papier,
Alles was wir tun koennen
Ist verlieren.

Wir sind uns so fern, so nah,
So fern und doch so nah.



Credits
Writer(s): Michael Boden, Ingo Hampf, Michael Simon Schmitt
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