Nur ein Basstard

Heute Morgen bin ich aufgewacht
und war nur
nur ein Bastard
doch dann habe ich mich aufgemacht
und zwar. Stur.
und war unantastbar.
auf dem Weg musste ich durch Regen gehen,
durch Hagel, Donner, Schnee
aber verwehen sehen, doch ahne,
irgendwas wartet dort
jeden tag darauf
dass ich in den lerren sarg gelegt werde
beerdigt
mich noch nicht zu früh
ein fünktchen licht dem nicht genügt
und wärme
durchströmt das nackte skellet das ich werde
ernähre mich von all dem Elend
während Fleisch und sehnen
sich über gebeine legen
sich fleißig vermehren
Die zellen aus feuer verbrennen was war
und erschaffen das neue dass ich,
Das ich werde, wird ganz ohne Reue
und das Wild rennende Blut bahnt sich das weg zum herz
während es anschlägt zum schllagen
haben ich leben gelernt
in die Lungen strömt das erste mal der Wind des seins
ich bin, was ich bin ist frei
und dié welt, die ganze welt ist mein
denn ich lebe das leben
das leben als geist
denn mit all den lebendigen Menschen und schrei so laut es nur geht meine verdammte seele aus dem Leib
nur ein Basstard...

und wenn du an micdh denkst zünde ein paar kerzen an,
gehen die kerzen aus sei gewarnt denn,
jetzt weißt du dass ich da bin
alle lichter erlischen



Credits
Writer(s): Nima Najafi Hashemi, Timo Kraemer
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