Tiefe

Als ich dich das erste Mal
In der Manege tanzen sah
Hielt die Zeit ihre Zeiger fest

Die Eleganz, die in dir starb
Steht wieder auf und schreit dein' Nam'n
Den Namen, der Sehnüchte leiden lässt

Doch ich bin von all dem so befreit
Ich will dich einfach halten, Loreley
Und du sinkst

Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
Tiefer als Jules Verne je träumte
Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
An ein' Ort, wo niemals Sterne leuchten

Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
Tiefer als Jules Verne je träumte
Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
So tief, so tief, so tief

Du schwingst dich hoch bis zum Trapez
Der Olymp ist längst passé
Du nimmst jedes Opfer in Kauf

Verliebte Herzen sterben auf dem Weg
Dir zu folgen, wohin du gehst
Das entzückte Pochen hört auf

Doch ich bin von all dem so befreit
Ich will dich einfach halten, Loreley
Und du sinkst

Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
Tiefer als Jules Verne je träumte
Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
An ein' Ort, wo niemals Sterne leuchten

Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
Tiefer als Jules Verne je träumte
Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
So tief, so tief, so tief

(Ich zieh dich in die Tiefe, Baby)
(Tiefer als Jules Verne je träumte)
(Ich zieh dich in die Tiefe, Baby)
(An ein' Ort, wo niemals Sterne leuchten)

Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
Tiefer als Jules Verne je träumte
Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
An ein' Ort, wo niemals Sterne leuchten

Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
Tiefer als Jules Verne je träumte
Ich zieh dich in die Tiefe, Baby
So tief, so tief, so tief



Credits
Writer(s): Philipp Schwaer, Steffen Wilmking, Nisse Peter Ingwersen
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