Halb so wild
(Halb so wild, halb so wild)
(Yeah, yeah)
Yeah, ey
Ich verleugne gerade heute, dass ich vorhab was zu trinken
Und behaupte, weil ich's glaube, ich könnt Worte dafür finden
Will die Mauern dieser Wohnung seit heut morgen überwinden
Aber fühl mich wie gefesselt dran, in Sorgen zu versinken
Von oben nach ganz unten, von vorne nach ganz hinten
Weiß es nicht, weiger mich von Depressivität zu sprechen
Doch kann oft diesen Gefühlen nichts entgegensetzen
Drama, aber, eines von den lebensechten
Trag 'n dickes Fell wie 'n Panzer, aber leider keinen regenfesten
Hab kein Hunger und könnt eh nichts essen
Panik, der Versuch des Herz Blut durch meine Ven'n zu pressen
Unter Kummerfalten und Tränensäcken
Hab 'n Sprung in der Schüssel, wie'n Haarriss
Aber er zieht sich durch und belastet die Statik
Was ich mach, ich mach gar nix, ich atme
Vertreib mir die Zeit in der Matrix und warte, yeah
Aber alles halb so wild
Denn ich atme, ich höre, ich fühle, ich leb
Ich warte ab und halte still
Denn ich rieche, ich schmecke, ich spüre, ich sehe
Alles ist nur halb so wild
Denn ich träume, ich lache, ich weine, ich leb
Sehe neuen Glanz im alten Bild
Denn ich hasse, ich liebe, ich lern und verstehe
Mit den Jahren kehrt Gelassenheit ein
Statt "Komm vorbei" heißt es "Lass mich allein"
Die Sonne kommt mir verlogen vor
Die Regentropfen an der Fensterscheibe scheinen so passend zu sein
Dreh die Heizung auf, doch es ist immer noch kühl
Immer wenn ich in Erinnerung'n im Hinterkopf wühl
Ich sitz zwischen den Stühlen auf'm Boden der Tatsachen
Texte wie dieser 'n Kollateralschaden
Ernährung reduziert auf Kaffee und Kippen
Lächeln auf der To-Do-Liste statt auf den Lippen
Krass, wie langsam die Zeit vergeh'n kann
Will zurück in die Zukunft, doch weiß nicht bis wann
Selbstsabotageakt, Lethargie
Während die Welt grade Party macht
Ist 'ne seltsame klare Nacht, sagenhaft, liege wach
Frag mich, was ich mach, ja, ich warte ab
(Lethargie)
(Alles ist nur halb so wild)
(Aber alles halb so wild)
Aber alles halb so wild
Denn ich atme, ich höre, ich fühle, ich leb
Ich warte ab und halte still
Denn ich rieche, ich schmecke, ich spüre, ich sehe
Alles ist nur halb so wild
Denn ich träume, ich lache, ich weine, ich leb
Sehe neuen Glanz im alten Bild
Denn ich hasse, ich liebe, ich lern und verstehe
(Aber alles halb so wild)
(Denn ich atme, ich höre, ich fühle, ich lebe)
(Denn ich rieche, ich schmecke, ich spüre, ich sehe)
(Träume, lache, weine, lebe)
(Yeah, yeah)
Yeah, ey
Ich verleugne gerade heute, dass ich vorhab was zu trinken
Und behaupte, weil ich's glaube, ich könnt Worte dafür finden
Will die Mauern dieser Wohnung seit heut morgen überwinden
Aber fühl mich wie gefesselt dran, in Sorgen zu versinken
Von oben nach ganz unten, von vorne nach ganz hinten
Weiß es nicht, weiger mich von Depressivität zu sprechen
Doch kann oft diesen Gefühlen nichts entgegensetzen
Drama, aber, eines von den lebensechten
Trag 'n dickes Fell wie 'n Panzer, aber leider keinen regenfesten
Hab kein Hunger und könnt eh nichts essen
Panik, der Versuch des Herz Blut durch meine Ven'n zu pressen
Unter Kummerfalten und Tränensäcken
Hab 'n Sprung in der Schüssel, wie'n Haarriss
Aber er zieht sich durch und belastet die Statik
Was ich mach, ich mach gar nix, ich atme
Vertreib mir die Zeit in der Matrix und warte, yeah
Aber alles halb so wild
Denn ich atme, ich höre, ich fühle, ich leb
Ich warte ab und halte still
Denn ich rieche, ich schmecke, ich spüre, ich sehe
Alles ist nur halb so wild
Denn ich träume, ich lache, ich weine, ich leb
Sehe neuen Glanz im alten Bild
Denn ich hasse, ich liebe, ich lern und verstehe
Mit den Jahren kehrt Gelassenheit ein
Statt "Komm vorbei" heißt es "Lass mich allein"
Die Sonne kommt mir verlogen vor
Die Regentropfen an der Fensterscheibe scheinen so passend zu sein
Dreh die Heizung auf, doch es ist immer noch kühl
Immer wenn ich in Erinnerung'n im Hinterkopf wühl
Ich sitz zwischen den Stühlen auf'm Boden der Tatsachen
Texte wie dieser 'n Kollateralschaden
Ernährung reduziert auf Kaffee und Kippen
Lächeln auf der To-Do-Liste statt auf den Lippen
Krass, wie langsam die Zeit vergeh'n kann
Will zurück in die Zukunft, doch weiß nicht bis wann
Selbstsabotageakt, Lethargie
Während die Welt grade Party macht
Ist 'ne seltsame klare Nacht, sagenhaft, liege wach
Frag mich, was ich mach, ja, ich warte ab
(Lethargie)
(Alles ist nur halb so wild)
(Aber alles halb so wild)
Aber alles halb so wild
Denn ich atme, ich höre, ich fühle, ich leb
Ich warte ab und halte still
Denn ich rieche, ich schmecke, ich spüre, ich sehe
Alles ist nur halb so wild
Denn ich träume, ich lache, ich weine, ich leb
Sehe neuen Glanz im alten Bild
Denn ich hasse, ich liebe, ich lern und verstehe
(Aber alles halb so wild)
(Denn ich atme, ich höre, ich fühle, ich lebe)
(Denn ich rieche, ich schmecke, ich spüre, ich sehe)
(Träume, lache, weine, lebe)
Credits
Writer(s): Mohammed Ali Ponten, Jan Gerrit Falius
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