Monster

Nachts wenn der Mond aufgeht,
Hoch bei den Sternen steht,
Den Blick zum Himmel zieht,
Verlier' ich die Kontrolle!
Es wühlt mein Inneres auf,
Und bricht aus mir heraus,
Die Haare stellen sich auf,
Mein Wahres Ich zeigt sich!

Es kommt durch meine Haut,
Klettert meinen Schlund hinauf,
Ich spür' meine Knochen auf,
Ich kann nicht mehr, ich lass es raus!
Ich fühl' wie's an mir zerrt,
Und es zerreißt mein Herz,
Ich fühl' nur noch den Schmerz,
Ich schrei es hinaus!

Der Alptraum fängt er an,
Mit voller Tatendrang,
Ich sag euch heute nach,
Holt euch das Monster!
Der Alptraum fängt er an,
Mit voller Tatendrang,
Ich sag euch heute nach,
Holt euch das Monster!
Hey,hey, ich bin das Monster,
Hey,hey, ich bin das Monster!

Hab mich vor'm Tod versteckt,
Und werd' vom Mond geweckt,
Ich kann euch riechen,
Kann euch spühren!
Die Blutgier, die mich plagt,
Treibt mich zur Menschenjagt,
Nichts andres schmeckt zu zart,
Wie eure Laiber!

Wenn es in strömen fließt,
Sich über euch ergießt,
Aus euren Adern schießt,
Besauf' ich mich mit Blut!
Wichtig',dass ihr versteht,
Ich bin Realität,
Wenn es zu Ende geht,
Das Letzte was ihr seht!

Doch ich hab ein Angebot,
Sterben müsst ihr alle nicht,
Es gibt viel mehr noch als den Tod,
Den Himmel braucht ihr nicht!
Wer an seinem Leben hängt:
Ich kann Erlösung geben,
Es ist nicht alles Gold was glänzt
Ich bring mehr Leben!

Der Alptraum fängt er an,
Mit voller Tatendrang,
Ich sag euch heute nach,
Holt euch das Monster!
Der Alptraum fängt er an,
Mit voller Tatendrang,
Ich sag euch heute nach,
Holt euch das Monster!
Hey,hey, ich bin das Monster,
Hey,hey, ich bin das Monster!



Credits
Writer(s): Andreas Kristofer Soederlund, Janice Deborah Kavander Kamaya, Javeon Paul Mccarthy
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