Apeiron - Der freie Fall (Part II)
Niemand erlebt deine Leiden so wie du
Niemand trägt deine Last so wie du
Niemand sieht durch deine Augen in dein Herz so wie du
Niemand hört die Zweifel deiner inn'ren Stimme so wie du
Rauszugehen ist schwerer als sie glauben es ist gegen die Angst
Sprechen ist ein täglicher Kampf gegen die Angst
Doch wir sprechen und gleich Magneten erwarten wir die Antwort
Oh, erwünscht so forciert gefürchtet ist der nächste Schuss
Wo bleibt meine Hoffnung?
Wo bleibt meine Kraft?
Ist es das, was du willst? Willst du beim Fallen dir noch zusehen?
Oh, Tränen, Hass und Selbstmitleid das alles wird dich jetzt nicht mehr erlösen
Die Anderen, glaubst du, stehen felsenfest und sind dabei auch noch gesund
Oh, doch sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus
Zeit ist nur ein Geschenk
Schau dich an - Schau nicht zurück
Zeit erfüllt den Zweck den Zweck, den wir ihr geben
Wo bleibt meine Hoffnung?
Wo bleibt meine Kraft?
Ist es das, was du willst? Willst du beim Fallen dir noch zusehen?
Oh, Tränen, Hass und Selbstmitleid das alles wird dich jetzt nicht mehr erlösen
Oh, die Anderen, glaubst du, stehen felsenfest und sind dabei auch noch gesund
Oh, doch sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus
Niemand trägt deine Last so wie du
Niemand sieht durch deine Augen in dein Herz so wie du
Niemand hört die Zweifel deiner inn'ren Stimme so wie du
Rauszugehen ist schwerer als sie glauben es ist gegen die Angst
Sprechen ist ein täglicher Kampf gegen die Angst
Doch wir sprechen und gleich Magneten erwarten wir die Antwort
Oh, erwünscht so forciert gefürchtet ist der nächste Schuss
Wo bleibt meine Hoffnung?
Wo bleibt meine Kraft?
Ist es das, was du willst? Willst du beim Fallen dir noch zusehen?
Oh, Tränen, Hass und Selbstmitleid das alles wird dich jetzt nicht mehr erlösen
Die Anderen, glaubst du, stehen felsenfest und sind dabei auch noch gesund
Oh, doch sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus
Zeit ist nur ein Geschenk
Schau dich an - Schau nicht zurück
Zeit erfüllt den Zweck den Zweck, den wir ihr geben
Wo bleibt meine Hoffnung?
Wo bleibt meine Kraft?
Ist es das, was du willst? Willst du beim Fallen dir noch zusehen?
Oh, Tränen, Hass und Selbstmitleid das alles wird dich jetzt nicht mehr erlösen
Oh, die Anderen, glaubst du, stehen felsenfest und sind dabei auch noch gesund
Oh, doch sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus, sie sehen nur so aus
Credits
Writer(s): Tilo Wolff
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