Was fühl ich in mir?
Herzallerliebstes Mamsilein,
süßester Papsipups.
Lieber Vater.
Beim Verteilen der Zimmer ging es ziemlich kreuz und quer
Keine Angst ich sorg für Nessa.
Keine Angst ich bleib gelassen.
Ich benehm mich wie erwartet und gewohnt, ja.
Die, die jetzt das Zimmer mit mir teilt ist leider sehr...
Gewöhnungsbedürftig und beispiellos verwunderlich, so unvorstellbar unbeschreiblich und sonderbar.
Blond.
Was fühl ich in mir?
Was geht mir so nah?
Ich fühl es in mir,
Seid dem ich dich sah.
Mein Mund ist trocken.
Es zuckt das Kinn mir.
Ich komm ins Stocken.
Was fühl ich in mir?
Weiß nicht, was das ist,
Was mein Herz zerfrisst.
Ja
Grauen,
Nacktes abgrundtiefes Grauen.
Deine Kluft.
Dein Krähn.
Dein Schauen.
Jeder Blick
Auf dich tut weh.
Alles was du bist vom Kopf zum Zeh.
Macht mich einfach krank, wenn ich dich seh.
Mich packt das kalte Grauen.
Meine Abscheu ist fanatisch.
Du bist mir so unsympathisch,
Dass mir graut vor dir.
Es kam über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag.
Bleibt in mir das Grauen,
Grauen, das ich nie verlier.
Oh, Galinda du bist viel zu gut.
An deiner Stelle wär ich blind vor Wut.
Sie ist schrecklich, sie ist greulich.
Wir wolln nicht Partei ergreifen,
Doch Galinda, du bist heilig.
Nun, man prüft uns, dass wir reifen
Ach Galinda es ist infam.
Die bei dir wohnt ist unausstehsam.
In demselben Zimmer, welch ein Melodram.
Wir spürn dein Grauen
Galinda & Elphaba:
Was fühl ich in mir?
Was geht mir so nah?
Ich fühl es in mir.
Seitdem ich dich sah.
Mein Mund ist trocken.
Ich komm ins Stocken.
Oh was fühl ich in mir?
Weiß ich was es ist.
Grauen
Meine Abscheu ist fanatisch.
Du bist mir so unsympathisch,
Dass mir graut vor dir.
Es kam über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag.
Bleibt in mir das Grauen,
Ewig bleibt das Grauen,
Denn du bist so Grauenhaft.
Mir graut vor dir.
süßester Papsipups.
Lieber Vater.
Beim Verteilen der Zimmer ging es ziemlich kreuz und quer
Keine Angst ich sorg für Nessa.
Keine Angst ich bleib gelassen.
Ich benehm mich wie erwartet und gewohnt, ja.
Die, die jetzt das Zimmer mit mir teilt ist leider sehr...
Gewöhnungsbedürftig und beispiellos verwunderlich, so unvorstellbar unbeschreiblich und sonderbar.
Blond.
Was fühl ich in mir?
Was geht mir so nah?
Ich fühl es in mir,
Seid dem ich dich sah.
Mein Mund ist trocken.
Es zuckt das Kinn mir.
Ich komm ins Stocken.
Was fühl ich in mir?
Weiß nicht, was das ist,
Was mein Herz zerfrisst.
Ja
Grauen,
Nacktes abgrundtiefes Grauen.
Deine Kluft.
Dein Krähn.
Dein Schauen.
Jeder Blick
Auf dich tut weh.
Alles was du bist vom Kopf zum Zeh.
Macht mich einfach krank, wenn ich dich seh.
Mich packt das kalte Grauen.
Meine Abscheu ist fanatisch.
Du bist mir so unsympathisch,
Dass mir graut vor dir.
Es kam über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag.
Bleibt in mir das Grauen,
Grauen, das ich nie verlier.
Oh, Galinda du bist viel zu gut.
An deiner Stelle wär ich blind vor Wut.
Sie ist schrecklich, sie ist greulich.
Wir wolln nicht Partei ergreifen,
Doch Galinda, du bist heilig.
Nun, man prüft uns, dass wir reifen
Ach Galinda es ist infam.
Die bei dir wohnt ist unausstehsam.
In demselben Zimmer, welch ein Melodram.
Wir spürn dein Grauen
Galinda & Elphaba:
Was fühl ich in mir?
Was geht mir so nah?
Ich fühl es in mir.
Seitdem ich dich sah.
Mein Mund ist trocken.
Ich komm ins Stocken.
Oh was fühl ich in mir?
Weiß ich was es ist.
Grauen
Meine Abscheu ist fanatisch.
Du bist mir so unsympathisch,
Dass mir graut vor dir.
Es kam über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag.
Bleibt in mir das Grauen,
Ewig bleibt das Grauen,
Denn du bist so Grauenhaft.
Mir graut vor dir.
Credits
Writer(s): Stephen Schwartz
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