Am Boden

Würde dich gern vergessen
Doch ich schaff es nicht
Egal wo ich auch bin
Such ich dein Gesicht

Ich will nichts mehr bereuen
Das ist leicht gesagt
Wenn ich dich mit diesem Fehler verloren hab

Ich weiß ich bin dein Bester Mann
Doch zu viel ist schief gegangen
Und jetzt komm ich wieder unten an

Bilder die mich runterziehen
Vielleicht hab ich es so verdient
Sag nicht das es zu ende ist

Du kannst nicht gehen
Du bist so weit entfernt
Der allerhellste Stern
Lässt mich am Boden
Du gehst aus und vorbei
Doch was ich fühle bleibt
Und lässt mich am Boden

Bin ohne dich verloren
Ich brauch dich
Sie bei dir brennt noch Licht
Ich weiß das du Zuhause bist rufe ich an reagierst du nicht
Macht dir das spaß man, du folterst mich, oder bist du grad nicht allein, nein, nein

Ich seh kein anderen neben dir
Denn du gehörst zu mir
Und deshalb warte ich, hier vor deiner Tür
Ich weiß das ich es besser kann
Doch du glaubst grad nicht daran
Du fickst mich ganz egal was ich auch tue

Du bist so weit entfernt
Der aller hellste Stern
Lässt mich am Boden
Du gehst aus und vorbei
Doch was ich fühle bleibt
Und Lässt mich am Boden, Boden, Boden, Boden

Ich wollte nie der Grund für deine Traurigkeit sein
Du Lässt mich am Boden, Boden, Boden, Boden
Du kannst es mir wohl dieses mal nicht mehr verzeihen
Es ist vorbei

Du bist so weit entfernt
Der aller hellste Stern
Und lässt mich am Boden
Du gehst aus und vorbei
Doch was ich fühle bleibt
Und lässt mich am Boden

Du bist so weit entfernt
Der aller hellste Stern
Lässt mich am Boden
Du gehst aus und vorbei
Doch was ich fühle bleibt
Und Lässt mich am Boden

Du bist so weit entfernt
Der aller hellste Stern
Lässt mich am Boden
Du gehst aus und vorbei
Doch was ich fühle bleibt
Und Lässt mich am Boden



Credits
Writer(s): Jasmin Shakeri, Jan Bednorz, Adomako Kojo
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