Blinder Passagier
Du fährst alleine Richtung Süden
Mit deinem Leben auf dem Arm
Zur Leichtigkeit und mit Vergnügen
Nimmst du hin was da halt kam
Ich fahre alleine hier im Dunkeln
Du sagtest mal, das mach ich oft
Kennst mich leider viel zu gut
Als blinder Passagier hier in meinem Kopf
Nimmst du's leichter als leicht
Und witzig zu gleich
Was lebst du heute
Ich nehme die Bilder von der Wand
Hab ich dich letztens nicht erkannt
Was lebst du heute
Schon in einer neuen Stadt
Mit neuem Glanz und neuem Schrott
Was lebst du heute
Stellst mir im Kopf manchmal ein Bein
So sind wir zwei, so wird es bleiben
Was lebst du heute
Auf kaltem Glas und deinen Wegen
Die Fremden mit denen du dich erfüllst
Mir ist zu kalt, mich zu bewegen
Ich hoffe du findest was du willst
Das faule Schicksal versteckt sich leise
Vor ein paar Jahren war's noch hier
Es sucht sich selbst auf seiner Reise
Wenn ich es seh dann schreib ich dir
Nimmst du's leichter als leicht
Und witzig zu gleich
Was lebst du heute
Ich nehme die Bilder von der Wand
Hab ich dich letztens nicht erkannt
Was lebst du heute
Schon in einer neuen Stadt
Mit neuem Glanz und neuem Schrott
Was lebst du heute
Stellst mir im Kopf manchmal ein Bein
So sind wir zwei, so wird es bleiben
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Ich fahre alleine hier im Dunkeln
Du sagtest mal, das mach ich oft
Kennst mich leider viel zu gut
Als blinder Passagier hier in meinem Kopf
Mit deinem Leben auf dem Arm
Zur Leichtigkeit und mit Vergnügen
Nimmst du hin was da halt kam
Ich fahre alleine hier im Dunkeln
Du sagtest mal, das mach ich oft
Kennst mich leider viel zu gut
Als blinder Passagier hier in meinem Kopf
Nimmst du's leichter als leicht
Und witzig zu gleich
Was lebst du heute
Ich nehme die Bilder von der Wand
Hab ich dich letztens nicht erkannt
Was lebst du heute
Schon in einer neuen Stadt
Mit neuem Glanz und neuem Schrott
Was lebst du heute
Stellst mir im Kopf manchmal ein Bein
So sind wir zwei, so wird es bleiben
Was lebst du heute
Auf kaltem Glas und deinen Wegen
Die Fremden mit denen du dich erfüllst
Mir ist zu kalt, mich zu bewegen
Ich hoffe du findest was du willst
Das faule Schicksal versteckt sich leise
Vor ein paar Jahren war's noch hier
Es sucht sich selbst auf seiner Reise
Wenn ich es seh dann schreib ich dir
Nimmst du's leichter als leicht
Und witzig zu gleich
Was lebst du heute
Ich nehme die Bilder von der Wand
Hab ich dich letztens nicht erkannt
Was lebst du heute
Schon in einer neuen Stadt
Mit neuem Glanz und neuem Schrott
Was lebst du heute
Stellst mir im Kopf manchmal ein Bein
So sind wir zwei, so wird es bleiben
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Was lebst du heute
Ich fahre alleine hier im Dunkeln
Du sagtest mal, das mach ich oft
Kennst mich leider viel zu gut
Als blinder Passagier hier in meinem Kopf
Credits
Writer(s): Daniel Schaub, Philipp Dittberner
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