Padmé

Manchmal denkt man
Man hätte schon alles gesehen

Manchmal denkt man
Man hätte schon alles erlebt

Manchmal denkt man
Es ist doch alles zu spät

Und dann merkt man
Man hat doch noch gar nicht gelebt

Schau bei den Bäumen ein Wald
Wir können diese Berge bewegen
Warum ist der Himmel das Limit?
Es gibt nur uns und das Leben
Spürst du den Bass wie er drückt?
Hörst du die Snare wie sie drischt?

Es gibt doch immer ein Licht
Egal wie fertig du bist
Und es gibt immer
Noch etwas zu gewinnen
Egal wie draußen wir sind
Wir schaffens wieder nach drinnen

Komm nimm meine Hand
Ich halte sie dir
Komm in meinen Arm
Ich halt dich bei mir
Es ist zwar alles komplexer
Als wir es denken
Aber hier hast du mein Leben
Ich will es dir schenken
Du kannst es behalten
So lange du willst

Schau bei den Wellen im Meer
Wir können diese Grenzen zerlegen
Wir selbst sind das Limit
Es gibt auch Tränen im Regen
Siehst du das Leben, es lacht
Fühlst du das ewige Beben?

Wir sind ein Küken mit Laserkanonen, auf jeden
Und wir schießen uns den Weg frei
Aus dem ewigen Grau
Ich trag dich soweit wie es geht
Und ich geb dich nicht auf
Geh heut Nacht mit dir tanzen
Auch wenn ich's nicht kann
Weil ich morgen früh raus muss
Und dann nicht mehr kann

Es gibt nur eines, das zählt
Und das bin nicht ich
Es gibt nur eines, das zählt für mich
Es gibt nur eines, das zählt für mich
Man kann dann die Arme ausbreiten
Nichts kann einen mehr halten
Man kann dann irgendwie fliegen
Und schwebt über allem, (und schwebt über allem)

Man braucht dann gar nichts mehr wirklich,
Man braucht dann nicht mal mehr Luft, (nicht mal mehr Luft)
Man kann dann auch nicht mehr schlafen
Und alles wird gut, (alles wird gut)

Denn es ist einfach so
Es ist wie es ist, (es ist wie es ist)
Und wie es ist, ist es richtig
Es ist wie es ist, (es ist wie es ist)

Schau bei den Steinen, ein Monolith
Er spendet uns Schatten
Wir sind frei und verloren in unseren eigenen Pranken
Hast du dich nicht auch immer gefragt wohin es uns führt?
Dieser Drang, diese Suche, dieses Weeee-weee-weee?

Es ist irgendwie wie ein Eis
Das sehr langsam zerläuft
Irgendwie wie ein Kreis
Der sich langsam verläuft
Auch irgendwie wie ein Kreis
Der sich langsam verläuft

Und irgendwie wie ein Kreis
Der sich sehr langsam besäuft
Und irgendwann steht man dann da
Und weiß nicht mehr weiter
Und irgendwann standest du da
Und es ging einfach weiter
Weil nichts mehr ist, wie es war

Alles wird neu
Denn dein Herz ist ein Walfisch
Alles wird neu
Dein Herz ist ein Walfisch
Alles wird neu
Neu

Man kann dann die Arme ausbreiten
Nichts kann einen mehr halten
(nichts kann einen mehr halten)
Man kann dann irgendwie fliegen
Und schwebt über allem
(und schwebt über allem)
Man braucht dann gar nichts mehr wirklich
Man braucht dann nicht mal mehr Luft
(nicht mal mehr Luft)
Man kann dann auch nicht mehr schlafen
Und alles wird gut, (und alles wird gut)

Denn es ist einfach so
Es ist wie es ist, (es ist wie es ist)
Und wie es ist, ist es richtig
Es ist wie es ist, (es ist wie es ist)



Credits
Writer(s): Jakob Häglspwerger, Johannes Rögner, Martin Steer
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