Hut ab!
Sag mal, was machst du da? (Hä?) Schreibst du was?
Was sollen die Zeichen da? (Hä?) Heißt das was?
Ich schwitze über meinen Skizzen.
Siehst du nicht?
Das ist tiefsinnig.
Siehst du nicht den Sinn darin?
Niemand kann das verstehen.
Niemand wird erreicht (nee) Niemand wird berührt.
Dein Lied ist wie ein Geist.
Du weißt doch nicht wovon zu sprichst.
Das ist der geistreichste Einfall seit Splitterchrist.
Das ist voll lächerlich.
Das glaubst du selber nicht.
Und falls doch liegt das daran, dass du seltsam bist.
Das bin ich nicht, du kennst mich nicht.
Du sagst das, weil du einfach gemein bist und mich hasst.
Jetzt bin ich fast gekränkt, krass dass du sowas denkst.
Du kränkst mich und redest mir Komplexe ein!
Ich will dir nur helfen.
Meine Worte sind ein Geschenk!
Von deinen Worten wird mir schlecht.
Bin ich echt so schlecht?
Du bist gut, Hut ab, im Schlechtsein.
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Doch!
Egal was ich tu, es ist nie gut genug!
Doch!
Hut ab!
Du bist gut, Hut ab, im schlecht sein!
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Egal was ich tu, es ist nie gut genug.
Doch, Hut ab!
Das hier nagt an mir.
Nagt mir das letzte Stück Selbstachtung ab.
Stück für Stück knabbert es mich ab und kein Krümel bleibt übrig.
Sorry ey.
Ich versteh nicht, wovon du sprichst.
Ey.
Ich dachte selbst Achtung gibt es bei dir eh nicht.
Piek!
Die Kritik piekt mich.
Ich bemüh mich.
Macht das überhaupt Sinn?
Ich will dich nicht quälen.
Nicht foltern, nicht matern, aber in deinen Adern fließt das Blut von Versagern.
Ich kenne dich gut, schon aus früheren Leben.
Du kannst aufhörn dir Mühe zu geben.
Wär ratsam.
Du hast Ahnung.
Ich folge deinem Ratschlag.
Genau.
Vertrau mir.
Komm in meine Umarmung.
Komm her.
In deinen Armen hältst du einen Versager.
Ich bin so schlecht wie Verschlimmeltes.
Ich geb mir ne 6.
Du bist gut, Hut ab, im Schlechtsein.
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Doch!
Egal was ich tu, es ist nie gut genug!
Doch!
Hut ab!
Du bist gut, Hut ab im Schlechtsein.
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Egal was ich tu, es ist nie gut genung!
Doch!
Hut ab!
Woher kommen diese Stimmen?
Wiseso diese Selbstzerfleischung?
Wieso treiben unsere Zweifel uns an den Rand der Verzweiflung?
Weil wir wissen, was wir schaffen, ist keine wirkliche Leistung.
Wir sind austauschbar wie Kleidung.
Wir sind abhängig von Meinung.
Woher kommen diese Stimmen?
Wiseso diese Selbstzerfleischung?
Wieso treiben unsere Zweifel uns an den Rand der Verzweiflung?
Weil wir wissen, was wir schaffen, ist keine wirkliche Leistung.
Wir sind austauschbar wie Kleidung.
Wir sind abhängig von Meinung.
Woher kommen diese Stimmen?
Wiseso diese Selbstzerfleischung?
Wieso treiben unsere Zweifel uns an den Rand der Verzweiflung?
Weil wir wissen, was wir schaffen, ist keine wirkliche Leistung.
Wir sind austauschbar wie Kleidung.
Wir sind abhängig von Meinung.
Ich bin austauschbar wie Kleidung.
Ich bin abhängig von Meinung.
Ich bin austauschbar wie Kleidung.
Ich bin abhängig von Meinung.
Ich bin austauschbar wie Meinung.
Ich bin abhängig von Kleidung.
Ich bin austauschbar wie Meinung.
Ich bin abhängig von Kleidung.
Was sollen die Zeichen da? (Hä?) Heißt das was?
Ich schwitze über meinen Skizzen.
Siehst du nicht?
Das ist tiefsinnig.
Siehst du nicht den Sinn darin?
Niemand kann das verstehen.
Niemand wird erreicht (nee) Niemand wird berührt.
Dein Lied ist wie ein Geist.
Du weißt doch nicht wovon zu sprichst.
Das ist der geistreichste Einfall seit Splitterchrist.
Das ist voll lächerlich.
Das glaubst du selber nicht.
Und falls doch liegt das daran, dass du seltsam bist.
Das bin ich nicht, du kennst mich nicht.
Du sagst das, weil du einfach gemein bist und mich hasst.
Jetzt bin ich fast gekränkt, krass dass du sowas denkst.
Du kränkst mich und redest mir Komplexe ein!
Ich will dir nur helfen.
Meine Worte sind ein Geschenk!
Von deinen Worten wird mir schlecht.
Bin ich echt so schlecht?
Du bist gut, Hut ab, im Schlechtsein.
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Doch!
Egal was ich tu, es ist nie gut genug!
Doch!
Hut ab!
Du bist gut, Hut ab, im schlecht sein!
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Egal was ich tu, es ist nie gut genug.
Doch, Hut ab!
Das hier nagt an mir.
Nagt mir das letzte Stück Selbstachtung ab.
Stück für Stück knabbert es mich ab und kein Krümel bleibt übrig.
Sorry ey.
Ich versteh nicht, wovon du sprichst.
Ey.
Ich dachte selbst Achtung gibt es bei dir eh nicht.
Piek!
Die Kritik piekt mich.
Ich bemüh mich.
Macht das überhaupt Sinn?
Ich will dich nicht quälen.
Nicht foltern, nicht matern, aber in deinen Adern fließt das Blut von Versagern.
Ich kenne dich gut, schon aus früheren Leben.
Du kannst aufhörn dir Mühe zu geben.
Wär ratsam.
Du hast Ahnung.
Ich folge deinem Ratschlag.
Genau.
Vertrau mir.
Komm in meine Umarmung.
Komm her.
In deinen Armen hältst du einen Versager.
Ich bin so schlecht wie Verschlimmeltes.
Ich geb mir ne 6.
Du bist gut, Hut ab, im Schlechtsein.
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Doch!
Egal was ich tu, es ist nie gut genug!
Doch!
Hut ab!
Du bist gut, Hut ab im Schlechtsein.
Nein!
Das kann doch nicht dein Ernst sein!
Egal was ich tu, es ist nie gut genung!
Doch!
Hut ab!
Woher kommen diese Stimmen?
Wiseso diese Selbstzerfleischung?
Wieso treiben unsere Zweifel uns an den Rand der Verzweiflung?
Weil wir wissen, was wir schaffen, ist keine wirkliche Leistung.
Wir sind austauschbar wie Kleidung.
Wir sind abhängig von Meinung.
Woher kommen diese Stimmen?
Wiseso diese Selbstzerfleischung?
Wieso treiben unsere Zweifel uns an den Rand der Verzweiflung?
Weil wir wissen, was wir schaffen, ist keine wirkliche Leistung.
Wir sind austauschbar wie Kleidung.
Wir sind abhängig von Meinung.
Woher kommen diese Stimmen?
Wiseso diese Selbstzerfleischung?
Wieso treiben unsere Zweifel uns an den Rand der Verzweiflung?
Weil wir wissen, was wir schaffen, ist keine wirkliche Leistung.
Wir sind austauschbar wie Kleidung.
Wir sind abhängig von Meinung.
Ich bin austauschbar wie Kleidung.
Ich bin abhängig von Meinung.
Ich bin austauschbar wie Kleidung.
Ich bin abhängig von Meinung.
Ich bin austauschbar wie Meinung.
Ich bin abhängig von Kleidung.
Ich bin austauschbar wie Meinung.
Ich bin abhängig von Kleidung.
Credits
Writer(s): Balbina Monika Jagielska, Nicolas Rebscher
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