Ewige Nacht
Hey, yeah
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
Ich geh meinem Schicksal entgegen
Mein Herz blutet mit Wörtern, meine Tränen sind der Regen
Schaurige Szenen, die sich in mir niederlegen
Ich bin ein Kind der Trauer und vor meinen Augen stirbt der Segen
Bin von Einsamkeit und Angst umgeben
Und muss diese Zeilen mit den Fasern meines Herzens weben
Mich über den Winter meines Kummers erheben
Die traurigen Schlachten meiner Träume Gestalt geben
Musste vieles in meinem Herzen aufgeben
Und träume im Dreck von kleinem Glück, so ist es eben
Die Sehnsucht hat mir den Lebensdurst gegeben
Schweigen, Wut und Trauer, die sich heute in mir niederlegen
Ich muss die Dunkelheit Stück für Stück zerlegen
Mein Finger in meine brennende, nicht heilende Wunde legen
Denn heute bekenn' ich mich schuldig zu leben
Und versuche krampfhaft dieses Leben zu vergeben, Bitch
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
Mama, bitte weck mich nicht auf
Ich hasse die grauen Wände in diesem dreckigen Haus
Mama, ich kann das alles nicht mehr sehen
Ich guck mir mein Leben an und kann es nicht versteh'n
Mama, das Wasser tropft von den Decken
Sag mir, warum muss ich mich in diesem Loch verstecken?
In diesem Loch zwischen all den dunklen Gängen
Wenn ich spielen wollte durfte ich mit den Hunden bellen
Ich geh' jetzt raus und werd' Geld verdienen
Hab' keine Angst, ich wird' mich nie in diese Welt verlieben
Die Welt in der wir nie wieder glücklich werden
Alles was ich will, ist einfach nur glücklich sterben
Mama, erzähl mir, wie sieht ein Regenbogen aus?
Wie sieht im Himmel das Leben oben aus?
Ich weiß nicht was mir der Schmerz verspricht
Ich weiß nur eins: Es tut weh wenn ein Herz zerbricht, Mama
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
Bin auf der Suche nach dem Glück
Mein Navigator die Hoffnung
Ich träum' von dem Tag an dem die meinen hoch kommen
Das Schicksal ist mein Weg
Ich leg' mich in die Arme Gottes
Kann nicht sehen, doch spüren wie er mich trägt
Die Familie ist mein Herz, mein Blut ist mein Vers
Meine Tränen sind der Schmerz, Bruder
Ich kann nicht lassen von dem Traum, den ich hege
Mein Weg, den ich gehe, bis mein' Traum ich erlebe, khoya
Meine Tochter ist mein Licht
Ich gehe durch die Hölle, flieg' zum Himmel
Und hole einen Stern nur für dich
Allah ist meine Seele, dein ist mein Leben
Sein Wort ist mein Weg, den ich wähle
Der Beton in meinen Knochen, der Asphalt in meinem Schädel
Glaub mir es ist kalt da wo wir leben
Meine Liebe ist meine Kraft
Ihre Flügel, die mich tragen
Und mich hoffen lassen, dass ich's doch schaffe
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
(Wann seh' ich Tageslicht?)
(Weißt du) Leb dein' Traum (Weißt du wie hart es ist?)
(Ich leb') Komm und steh auf (in ewiger Nacht)
Wenn du dran glaubst (Wenn du dran glaubst)
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
Ich geh meinem Schicksal entgegen
Mein Herz blutet mit Wörtern, meine Tränen sind der Regen
Schaurige Szenen, die sich in mir niederlegen
Ich bin ein Kind der Trauer und vor meinen Augen stirbt der Segen
Bin von Einsamkeit und Angst umgeben
Und muss diese Zeilen mit den Fasern meines Herzens weben
Mich über den Winter meines Kummers erheben
Die traurigen Schlachten meiner Träume Gestalt geben
Musste vieles in meinem Herzen aufgeben
Und träume im Dreck von kleinem Glück, so ist es eben
Die Sehnsucht hat mir den Lebensdurst gegeben
Schweigen, Wut und Trauer, die sich heute in mir niederlegen
Ich muss die Dunkelheit Stück für Stück zerlegen
Mein Finger in meine brennende, nicht heilende Wunde legen
Denn heute bekenn' ich mich schuldig zu leben
Und versuche krampfhaft dieses Leben zu vergeben, Bitch
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
Mama, bitte weck mich nicht auf
Ich hasse die grauen Wände in diesem dreckigen Haus
Mama, ich kann das alles nicht mehr sehen
Ich guck mir mein Leben an und kann es nicht versteh'n
Mama, das Wasser tropft von den Decken
Sag mir, warum muss ich mich in diesem Loch verstecken?
In diesem Loch zwischen all den dunklen Gängen
Wenn ich spielen wollte durfte ich mit den Hunden bellen
Ich geh' jetzt raus und werd' Geld verdienen
Hab' keine Angst, ich wird' mich nie in diese Welt verlieben
Die Welt in der wir nie wieder glücklich werden
Alles was ich will, ist einfach nur glücklich sterben
Mama, erzähl mir, wie sieht ein Regenbogen aus?
Wie sieht im Himmel das Leben oben aus?
Ich weiß nicht was mir der Schmerz verspricht
Ich weiß nur eins: Es tut weh wenn ein Herz zerbricht, Mama
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
Bin auf der Suche nach dem Glück
Mein Navigator die Hoffnung
Ich träum' von dem Tag an dem die meinen hoch kommen
Das Schicksal ist mein Weg
Ich leg' mich in die Arme Gottes
Kann nicht sehen, doch spüren wie er mich trägt
Die Familie ist mein Herz, mein Blut ist mein Vers
Meine Tränen sind der Schmerz, Bruder
Ich kann nicht lassen von dem Traum, den ich hege
Mein Weg, den ich gehe, bis mein' Traum ich erlebe, khoya
Meine Tochter ist mein Licht
Ich gehe durch die Hölle, flieg' zum Himmel
Und hole einen Stern nur für dich
Allah ist meine Seele, dein ist mein Leben
Sein Wort ist mein Weg, den ich wähle
Der Beton in meinen Knochen, der Asphalt in meinem Schädel
Glaub mir es ist kalt da wo wir leben
Meine Liebe ist meine Kraft
Ihre Flügel, die mich tragen
Und mich hoffen lassen, dass ich's doch schaffe
Wann seh' ich Tageslicht? (Komm, geb nicht auf)
Weißt du wie hart es ist? (Leb dein' Traum)
Ich leb' in ewiger Nacht (Komm und steh auf)
Ob mein Herz je wieder lacht? (Wenn du dran glaubst)
(Wann seh' ich Tageslicht?)
(Weißt du) Leb dein' Traum (Weißt du wie hart es ist?)
(Ich leb') Komm und steh auf (in ewiger Nacht)
Wenn du dran glaubst (Wenn du dran glaubst)
Credits
Writer(s): Bushido, Azad Azadpour, Ilan Schulz, Chaker Cherif, Bossbitch Berlin
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