Gegenwind
Es macht mich krank immer so lange und auch ständig auf den Zug zu warten.
Pause aus Zwang, aber zu Haus verwelkt der Blumengarten.
Ich kann nichts machen, doch ich hasse es
und meine Hände wachsen auch wie alte Essensreste in den Taschen fest.
Nachts im Wald, am Tag auf Straßen hin und her zu schlendern,
als wär ich ein schwachsinniges Pferd auf ner Carrera-Rennbahn.
Nachts wird sich gewälzt im Bett, doch sicher nicht beim Liebemachen.
Meine Liebste ist die, die mir zusieht, um sich schief zu lachen.
Die Batterie die wär dann immer in Betrieb.
Mein Herz hat viel mehr Energie als kleine Meerschweinchen auf Speed.
Rausgehen, Trinken, Miete futsch. Austicken, weil mieser Druck.
Auch wieder viel zu viel geschluckt, nach Hause auf den Knien gerutscht.
Wo ich mich hinbeweg, was aus meinem Leben wird,
klar, wo ich auch hingeh, dass es Gegenwind geben wird.
Wo auch immer ich hin muss, der Windmühle entgegen,
ich hab immer nen Windschutz.
Ich bring grade noch nen Satz raus und das im Supermann-Flow.
Doch plötzlich geht einem der Saft aus, wie Druckerpatronen.
Was für ein kraftraubender Akt, um für Kaffee Zucker zu holen.
In der Schlange anstehen fühlt sich an wie im Supermarkt zu wohnen, ehrlich.
Ja, aber für mich ist es nie gut gewesen.
Im Kerzenlicht ein Buch, es ist schon schwer genug die Juice zu lesen.
Husch, husch und auch wenn alles fertig ist nie Ruhe geben.
Als wär ich Merlins Zauberlehrlings verfluchter Besen.
Schaff ich das, trotz Rückenschmerzen, nicht ganz so verrückt zu werden.
Job kündigen und überkopf Matratze von ner Brücke werfen.
Nicht daneben stehen, doch wie ein Kreuzfahrtschiff anlegen, im Bremerhaven.
Sich bei jemand anlehnen und schlafen.
Wo ich mich hinbeweg, was aus meinem Leben wird,
klar, wo ich auch hingeh, dass es Gegenwind geben wird.
Wo auch immer ich hin muss, der Windmühle entgegen,
ich hab immer nen Windschutz.
Ein bisschen Zeit könnt ich gebrauchen, um mich aufzuwärmen,
dann fällt mir einen ganzen Marathon zu laufen auch nicht schwer.
Ich hab geträumt ein Astronaut zu werden, Raumschiff leer.
Mein ganzes Haus steht leer und ein Auto brauch ich auch nicht mehr.
Wo ich mich hinbeweg, was aus meinem Leben wird,
klar, wo ich auch hingeh, dass es Gegenwind geben wird.
Wo auch immer ich hin muss, der Windmühle entgegen,
ich hab immer nen Windschutz.
Pause aus Zwang, aber zu Haus verwelkt der Blumengarten.
Ich kann nichts machen, doch ich hasse es
und meine Hände wachsen auch wie alte Essensreste in den Taschen fest.
Nachts im Wald, am Tag auf Straßen hin und her zu schlendern,
als wär ich ein schwachsinniges Pferd auf ner Carrera-Rennbahn.
Nachts wird sich gewälzt im Bett, doch sicher nicht beim Liebemachen.
Meine Liebste ist die, die mir zusieht, um sich schief zu lachen.
Die Batterie die wär dann immer in Betrieb.
Mein Herz hat viel mehr Energie als kleine Meerschweinchen auf Speed.
Rausgehen, Trinken, Miete futsch. Austicken, weil mieser Druck.
Auch wieder viel zu viel geschluckt, nach Hause auf den Knien gerutscht.
Wo ich mich hinbeweg, was aus meinem Leben wird,
klar, wo ich auch hingeh, dass es Gegenwind geben wird.
Wo auch immer ich hin muss, der Windmühle entgegen,
ich hab immer nen Windschutz.
Ich bring grade noch nen Satz raus und das im Supermann-Flow.
Doch plötzlich geht einem der Saft aus, wie Druckerpatronen.
Was für ein kraftraubender Akt, um für Kaffee Zucker zu holen.
In der Schlange anstehen fühlt sich an wie im Supermarkt zu wohnen, ehrlich.
Ja, aber für mich ist es nie gut gewesen.
Im Kerzenlicht ein Buch, es ist schon schwer genug die Juice zu lesen.
Husch, husch und auch wenn alles fertig ist nie Ruhe geben.
Als wär ich Merlins Zauberlehrlings verfluchter Besen.
Schaff ich das, trotz Rückenschmerzen, nicht ganz so verrückt zu werden.
Job kündigen und überkopf Matratze von ner Brücke werfen.
Nicht daneben stehen, doch wie ein Kreuzfahrtschiff anlegen, im Bremerhaven.
Sich bei jemand anlehnen und schlafen.
Wo ich mich hinbeweg, was aus meinem Leben wird,
klar, wo ich auch hingeh, dass es Gegenwind geben wird.
Wo auch immer ich hin muss, der Windmühle entgegen,
ich hab immer nen Windschutz.
Ein bisschen Zeit könnt ich gebrauchen, um mich aufzuwärmen,
dann fällt mir einen ganzen Marathon zu laufen auch nicht schwer.
Ich hab geträumt ein Astronaut zu werden, Raumschiff leer.
Mein ganzes Haus steht leer und ein Auto brauch ich auch nicht mehr.
Wo ich mich hinbeweg, was aus meinem Leben wird,
klar, wo ich auch hingeh, dass es Gegenwind geben wird.
Wo auch immer ich hin muss, der Windmühle entgegen,
ich hab immer nen Windschutz.
Credits
Writer(s): Peter Pangerl, Jan Paul Bruschke, Maximilian Waehlen, Konrad Janz
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