Du bist mir fremd

Hab dich seit Tagen nicht erreicht
Hab's vielleicht auch nicht versucht
Wir haben stundenlang geredet
Und uns trotzdem nichts gesagt
Du siehst mich an mit großen Augen
Leere Blicke treffen sich

Du wirkst klein und so zerbrechlich
Bist doch sonst so laut und stark
Du sprichst mit leiser Stimme
Ich hör nicht, was du sagst
Ich stell dir 'ne simple Frage
Was ist bloß mit uns passiert?

Was ist uns noch geblieben?
Ich fühl mich wie gelähmt
Du hast das für uns beide längst entschieden

Du bist mir fremd
So weit entfernt
Du hast aufgegeben, du warst mein Leben
Gib es wieder her

Gib mir zurück
Was mir gehört
Hab nie aufgegeben, denn dich zu lieben
War es mir wert

Sind wir so weit nur gekommen
Um uns dann zu verlieren?
Der Versuch, mir einzureden
Dass das alles wieder wird
Stellt mich vor die Frage
Was ist bloß mit uns passiert?

Was ist uns noch geblieben?
Ich fühl mich wie gelähmt
Du hast das für uns beide doch längst entschieden

Du bist mir fremd
So weit entfernt
Du hast aufgegeben, du warst mein Leben
Gib es wieder her

Gib mir zurück
Was mir gehört
Hab nie aufgegeben, denn dich zu lieben
War es mir wert

Was ich am meisten wollte
War, woran ich dann zerbrach
Der Gedanke loszulassen
Nimmt mir die letzte Kraft
Doch ich schaff's mich aufzuraffen
Und sag's dir ins Gesicht

Du bist mir fremd
So weit entfernt
Du hast aufgegeben, du warst mein Leben
Gib es wieder her

Gib mir zurück
Was mir gehört
Hab nie aufgegeben, denn dich zu lieben
War es mir wert

Du warst mein Leben
Und dich zu lieben
War es mir wert



Credits
Writer(s): Sebastian Kirchner, Caroline Von Bruenken, Alexander Andreas Diehl
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