Der Wal - Ein Weltuntergang, Pt. 2
Zwischen Sonnen- und Weltuntergang
Der Standpunkt perfekt, Nike-Spuren im Sand
Die große Ebbe, Meere fließen ab
Das breite, schwarze Loch, anstelle jeder Stadt
Der Letzte seiner Art, das Ende der Geschichte
Für diesen Selbstmord war ich viel zu egoistisch
Alle mussten gehen damit ich bleiben kann
Damit ich diesen einen Text noch schreiben kann
Rauch die beste Kippe meines Lebens
Und schnipps sie in die zauberhafte Leere
Die Gräben wachsen, eine Stunde bleibt
Nur die eine Richtung, doch ich fühle mich frei
Der erste Tag, wo ich mich nicht beschwer
Der letzte Pfad, zum Fuße dieses Bergs
Der große Berg, die einsame Insel
Begrüßt mich mit ihrem breitesten Grinsen
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Ein stiller Gruß, ein ehrliches Lächeln
Ein bisschen Freundschaft von ehemals Fremden
Kleiner Spaziergang, er treibt, ich lauf'
Leise Gespräche die Sandbank hinauf
Der Blick spricht Bände, Fragen, sie stapeln sich
Wie es hier oben war? Du verpasstest nichts
Der Himmel hat uns täglich einmal ausgelacht
Mit seiner Freiheit, denn wir haben nichts drauß gemacht
Stehen auf Oberflächen, machte uns oberflächlich
Im Kopf zu abgehoben, der Rest zu bodenständig
Hände sind gut, greifst du nach deinem Traum
Doch verfehlen ihren Sinn, wenn du die Zukunft verbaust
Der Wal nickt ab und wirkt zufrieden
Die Taschenuhr steht still, wir sind endlich am Ziel
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Und wir warten darauf, dass die Zeiger still stehen
Dass die Tore sich öffnen um endlich zu gehen
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Und wir warten darauf, dass die Zeiger still stehen
Dass die Tore sich öffnen um endlich zu gehen
Mein großer blauer Freund, schön, dass wir uns getroffen haben
Leider viel zu spät, ich klatsch auf seiner Flosse ab
Steig auf seinen Rücken, schwimm' zur Kante des Nichts
Les die Credits, zwischen Sternen, in einem Tunnel voll Licht
Der Standpunkt perfekt, Nike-Spuren im Sand
Die große Ebbe, Meere fließen ab
Das breite, schwarze Loch, anstelle jeder Stadt
Der Letzte seiner Art, das Ende der Geschichte
Für diesen Selbstmord war ich viel zu egoistisch
Alle mussten gehen damit ich bleiben kann
Damit ich diesen einen Text noch schreiben kann
Rauch die beste Kippe meines Lebens
Und schnipps sie in die zauberhafte Leere
Die Gräben wachsen, eine Stunde bleibt
Nur die eine Richtung, doch ich fühle mich frei
Der erste Tag, wo ich mich nicht beschwer
Der letzte Pfad, zum Fuße dieses Bergs
Der große Berg, die einsame Insel
Begrüßt mich mit ihrem breitesten Grinsen
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Ein stiller Gruß, ein ehrliches Lächeln
Ein bisschen Freundschaft von ehemals Fremden
Kleiner Spaziergang, er treibt, ich lauf'
Leise Gespräche die Sandbank hinauf
Der Blick spricht Bände, Fragen, sie stapeln sich
Wie es hier oben war? Du verpasstest nichts
Der Himmel hat uns täglich einmal ausgelacht
Mit seiner Freiheit, denn wir haben nichts drauß gemacht
Stehen auf Oberflächen, machte uns oberflächlich
Im Kopf zu abgehoben, der Rest zu bodenständig
Hände sind gut, greifst du nach deinem Traum
Doch verfehlen ihren Sinn, wenn du die Zukunft verbaust
Der Wal nickt ab und wirkt zufrieden
Die Taschenuhr steht still, wir sind endlich am Ziel
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Und wir warten darauf, dass die Zeiger still stehen
Dass die Tore sich öffnen um endlich zu gehen
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Da liegt ein dicker, blauer Wal vor mir
Und wir warten darauf, dass die Zeiger still stehen
Dass die Tore sich öffnen um endlich zu gehen
Mein großer blauer Freund, schön, dass wir uns getroffen haben
Leider viel zu spät, ich klatsch auf seiner Flosse ab
Steig auf seinen Rücken, schwimm' zur Kante des Nichts
Les die Credits, zwischen Sternen, in einem Tunnel voll Licht
Credits
Writer(s): Sebastian Marten, Max Nachtsheim, Raphael Rasmus Kistner
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