Herbstlaub
Manchmal treibt es mich wie Herbstlaub durch die Gassen
Keine Zeit für ein Gespräch, für ein Gebet
Doch auf einmal kriegst du wieder mich zu fassen
Und ich weiss, du hast mich niemals losgelassen
Und ich spüre, wie die Unruhe vergeht
Manchmal weiss ich - manchmal kann ich nicht mehr weiter
Manchmal seh' ich keine Tür mehr in der Wand
Doch dann öffnet sich ein Weg, es war der Breite
Und dann lächelst du mir zu, gelöst und heiter
Und ich atme auf und greif' nach deiner Hand
Du bist da, bist der Frühling wenn alles blüht
Du bist da, das ist gut
Du bist da, bist der Freund, der nie weiterzieht
Du bist da, tust mir gut
Manchmal ringt mich die Vergangenheit zu Boden
Manchmal klagt mich jedes Wort an, dass ich sprach
Doch dann fühl' ich mich auf einmal aufgehoben
Kann nur taumelnd deine grosse Liebe loben
Und ich winke allen meinen Fehlern nach
Manchmal ist es in mir einfach nur noch dunkel
Manchmal fühle ich mich ausgebrannt und leer
Doch dann seh' ich deine Sterne wieder funkeln
Und die Wolken flieh'n, die den Mond verdunkeln
Und ein Licht geht auf, das Herz ist nicht mehr schwer
Du bist da, bist der Frühling wenn alles blüht
Du bist da, das ist gut
Du bist da, bist der Freund, der nie weiterzieht
Du bist da, tust mir gut
Manchmal treibt es mich wie Herbstlaub durch die Gassen
Keine Zeit für ein Gespräch, für ein Gebet
Doch auf einmal kriegst du wieder mich zu fassen
Und ich weiss, du hast mich niemals losgelassen
Und ich spüre, wie die Unruhe vergeht
Keine Zeit für ein Gespräch, für ein Gebet
Doch auf einmal kriegst du wieder mich zu fassen
Und ich weiss, du hast mich niemals losgelassen
Und ich spüre, wie die Unruhe vergeht
Manchmal weiss ich - manchmal kann ich nicht mehr weiter
Manchmal seh' ich keine Tür mehr in der Wand
Doch dann öffnet sich ein Weg, es war der Breite
Und dann lächelst du mir zu, gelöst und heiter
Und ich atme auf und greif' nach deiner Hand
Du bist da, bist der Frühling wenn alles blüht
Du bist da, das ist gut
Du bist da, bist der Freund, der nie weiterzieht
Du bist da, tust mir gut
Manchmal ringt mich die Vergangenheit zu Boden
Manchmal klagt mich jedes Wort an, dass ich sprach
Doch dann fühl' ich mich auf einmal aufgehoben
Kann nur taumelnd deine grosse Liebe loben
Und ich winke allen meinen Fehlern nach
Manchmal ist es in mir einfach nur noch dunkel
Manchmal fühle ich mich ausgebrannt und leer
Doch dann seh' ich deine Sterne wieder funkeln
Und die Wolken flieh'n, die den Mond verdunkeln
Und ein Licht geht auf, das Herz ist nicht mehr schwer
Du bist da, bist der Frühling wenn alles blüht
Du bist da, das ist gut
Du bist da, bist der Freund, der nie weiterzieht
Du bist da, tust mir gut
Manchmal treibt es mich wie Herbstlaub durch die Gassen
Keine Zeit für ein Gespräch, für ein Gebet
Doch auf einmal kriegst du wieder mich zu fassen
Und ich weiss, du hast mich niemals losgelassen
Und ich spüre, wie die Unruhe vergeht
Credits
Writer(s): Jürgen, Werth
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