Mein Zeitbegriff
Mein Zeitbegriff ist nicht der eure
Ihr sagt, ich sei jetzt fast ein Jahr
Die Laute, die ihr macht sind rund und eckig
Wenn ich lächle steichle streichelt ihr mein Haar, Haar, Haar
Ihr habt verlernt, Gedanken zu begreifen
Einen Wunsch ganz einfach zu verstehen
Ihr seht mich an und lebt nur in Vergleichen
Wollt euch selbst in mir noch wiedersehen
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Bonbon, ein klebriges grün
Ein trostloses rot, ein Gnadenbrot
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Gefühl, ein frostiges Spiel
Ein Wankelmut, ein werben um nichts
Ein Spiegel, der blind
Das schwindende Licht
Ein Teelicht im Wind
Ist ein Nichts
Eure Zärtlichkeit ist nicht die meine
Was ihr Schicksal nenn, das ist mir fremd
Die Freunde, die ihr nennt sind ohne Freude
Ihr sprecht von Glück und Glück, das ihr nicht kennt
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Bonbon, ein klebriges grün
Ein trostloses rot, ein Gnadenbrot
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Gefühl, ein frostiges Spiel
Ein Wankelmut, ein werben um nichts
Ein Spiegel, der blind
Das schwindende Licht
Ein Teelicht im Wind
Ist ein Nichts
Ihr sagt, ich sei jetzt fast ein Jahr
Die Laute, die ihr macht sind rund und eckig
Wenn ich lächle steichle streichelt ihr mein Haar, Haar, Haar
Ihr habt verlernt, Gedanken zu begreifen
Einen Wunsch ganz einfach zu verstehen
Ihr seht mich an und lebt nur in Vergleichen
Wollt euch selbst in mir noch wiedersehen
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Bonbon, ein klebriges grün
Ein trostloses rot, ein Gnadenbrot
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Gefühl, ein frostiges Spiel
Ein Wankelmut, ein werben um nichts
Ein Spiegel, der blind
Das schwindende Licht
Ein Teelicht im Wind
Ist ein Nichts
Eure Zärtlichkeit ist nicht die meine
Was ihr Schicksal nenn, das ist mir fremd
Die Freunde, die ihr nennt sind ohne Freude
Ihr sprecht von Glück und Glück, das ihr nicht kennt
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Bonbon, ein klebriges grün
Ein trostloses rot, ein Gnadenbrot
Die Liebe, die ihr kennt
Ist ein Wort wie Gefühl, ein frostiges Spiel
Ein Wankelmut, ein werben um nichts
Ein Spiegel, der blind
Das schwindende Licht
Ein Teelicht im Wind
Ist ein Nichts
Credits
Writer(s): Hildegard Knef, Hans Hammerschmid
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