Stadtfalke
STADTFALKE
Lass mich fliegen
Unterm Himmel kreisen
Sieh, mein Nest liegt im Beton
Und wenn ich schlafe träum' ich nur vom frei sein
Ich flieg' über Berge
Fliege über Wald und Tal
Blicke auf das Land, das in der Sonne strahlt
Das ist
Mein Land, meine Herkunft, mein Instinkt, Beruf
Und den Frieden, den ich in mir suche
Ihr habt
Mich bejagt, mich verflucht und auf mich geschossen
Ihr habt einen Flügel,
Aber niemals meinen Willen gebrochen
Ich lass mich tragen von dem Wind
Und seh' in den Abgrund
Seh' wie ihr euch treiben lasst
von Gier, Geld und eurer Habsucht
Ich sehe Steine, den Beton und Asphalt
Wo früher Wiesen, Blumen, Flüsse, Tiere waren und ein Wald
Es ist kalt, kalt
Wie die Welt, die ihr baut
Seit erblindet und habt nichts außer das Geld in den Augen
Ich will frei sein
Frei, wie der Wind wenn er weht
Oder im Himmel sterben,
Als für euch am Boden zu leben
Mein Blut voller Trauer und Zorn
Zwiegespalten von dem Schmerz
Keine Kraft mit dem Flügel zu schlagen
Gott hab erbarmen
Ich weine gen Himmel, Gott
Lass das Leiden verringern
Ich flehe dich an
Der Wind trägt meine Klagen durch die Nacht
Ich bin machtlos
Seh' immer Feuer und erschreie
Ich bin kraftlos
Mein Herz, guck, sie haben mein Herz rausgeschnitetn
Meine Eltern umgebracht und meine Heimat zerissen
Ich flehe dich an
Mensch, warum bringst du soviel Leid, warum
Kannst du nicht in Frieden leben und begreifen
Glaub mir,
Diese Welt hier ist nur frei wenn sie keinem gehört
Ich schrei' es raus in die Welt,
Doch finde kein Gehör
Eines Tages scheint die Sonne in der grauen Welt
Hüte deine Hoffnung
Du wirst sehen wie die Mauer fällt
Der Weg zum Licht führt über dein Herz
Der Weg zum Leben ist Liebe
Sonst hat Leben kein Wert
Lass mich fliegen
Unterm Himmel kreisen
Sieh, mein Nest liegt im Beton
Und wenn ich schlafe träum' ich nur vom frei sein
Ich flieg' über Berge
Fliege über Wald und Tal
Blicke auf das Land, das in der Sonne strahlt
Das ist
Mein Land, meine Herkunft, mein Instinkt, Beruf
Und den Frieden, den ich in mir suche
Ihr habt
Mich bejagt, mich verflucht und auf mich geschossen
Ihr habt einen Flügel,
Aber niemals meinen Willen gebrochen
Ich lass mich tragen von dem Wind
Und seh' in den Abgrund
Seh' wie ihr euch treiben lasst
von Gier, Geld und eurer Habsucht
Ich sehe Steine, den Beton und Asphalt
Wo früher Wiesen, Blumen, Flüsse, Tiere waren und ein Wald
Es ist kalt, kalt
Wie die Welt, die ihr baut
Seit erblindet und habt nichts außer das Geld in den Augen
Ich will frei sein
Frei, wie der Wind wenn er weht
Oder im Himmel sterben,
Als für euch am Boden zu leben
Mein Blut voller Trauer und Zorn
Zwiegespalten von dem Schmerz
Keine Kraft mit dem Flügel zu schlagen
Gott hab erbarmen
Ich weine gen Himmel, Gott
Lass das Leiden verringern
Ich flehe dich an
Der Wind trägt meine Klagen durch die Nacht
Ich bin machtlos
Seh' immer Feuer und erschreie
Ich bin kraftlos
Mein Herz, guck, sie haben mein Herz rausgeschnitetn
Meine Eltern umgebracht und meine Heimat zerissen
Ich flehe dich an
Mensch, warum bringst du soviel Leid, warum
Kannst du nicht in Frieden leben und begreifen
Glaub mir,
Diese Welt hier ist nur frei wenn sie keinem gehört
Ich schrei' es raus in die Welt,
Doch finde kein Gehör
Eines Tages scheint die Sonne in der grauen Welt
Hüte deine Hoffnung
Du wirst sehen wie die Mauer fällt
Der Weg zum Licht führt über dein Herz
Der Weg zum Leben ist Liebe
Sonst hat Leben kein Wert
Credits
Writer(s): Azad Azadpour, Benjamin Bazzazian, Sivan Perwer
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