Wir werden nie erwachsen
(Wir bleiben extrem)
Wir machen weiter Schwachsinn
(Wir bleiben unbequem)
(Wir bleiben bei den Atzen)
Doch sie folgen uns blind
Weil wir sind, wer wir sind
(Wir bleiben extrem)
Wir machen weiter Schwachsinn
(Wir bleiben unbequem)
(Wir bleiben bei den Atzen)
Doch sie folgen uns blind
Weil wir sind, wer wir sind
(Ich werde nie erwachsen
Ich bleib' ein großes Kind
Ich mache weiter Faxen
Und Sachen ohne Sinn
Ich werde nie erwachsen
Ich mache zu viel Schwachsinn
Doch sie folgen mir blind
Weil ich bin, wer ich bin)
Ich steh' mit beiden Beinen fest in diesem Leben, Atze
(Ich steh' hier in meiner 18 Jahre alten Lederjacke
Hebe meine Laserwaffe), scheiss auf deine Streberkacke
(Sie woll'n uns nicht leben lassen), weil sie unsere Labels hassen
(Ich bin der Rap-Commander), ich bin der Gyniko
(Tag und Nacht im Studio im allertiefsten Hinterhof)
Dein Lehrer guckt nur doof, meine Lehrer sind schon tot
(Und ich hab' mein Hirn verlor'n, 20 Euro Finderlohn)
Ich leb' in den Tag hinein, (ich fahr' in die Nacht hinaus
Ich hab' ein' Sack voll Zucker, bald lass ich die Affen raus)
Was für ein Affenhaus, ich schick noch die Atzen drauf
Gut trainiert vom Kastenlauf, alle Kinder rasten aus
Wir hör'n nie auf damit, herumzutaggen
(Wir hängen im Park ab mit Kindl-Sixer
Während sich die Hunde decken)
Wir hör'n nie auf damit, Caps zu tragen
(Wir hör'n nie auf, unzensierte Textpasssagen
Über ungenierten Sex zu haben)
Wir hör'n nie auf mit der Berliner Schnauze
(Wenn wir Party machen, ist es eine Riesensause)
Wir kommen fast nie nach draußen, wir bleiben in der Hauptstadt
(Hier fängt die Nacht erst an, wenn bei euch kein Laden auf hat)
Wir entern Privatparties, landen in 'nem Streifenwagen
(Was auch die Reichen sagen), wir machen den gleichen Schaden
(Wie drei Jahre Bürgerkrieg in heißen Staaten) an nur einem Abend
Du kannst fragen, wen du willst, sie werden das gleiche sagen
Krasse Spinner, große Kinder
Kinder dieser Stadt
(Wie schon Grönemeyer sagte:
Kinder an die Macht)
Ich werde nie erwachsen
Ich bleib' ein großes Kind
Ich mache weiter Faxen
Und Sachen ohne Sinn
Ich werde nie erwachsen
Ich mache zu viel Schwachsinn
Doch sie folgen mir blind
Weil ich bin, wer ich bin
Wir machen weiter Schwachsinn
(Wir bleiben unbequem)
(Wir bleiben bei den Atzen)
Doch sie folgen uns blind
Weil wir sind, wer wir sind
(Wir bleiben extrem)
Wir machen weiter Schwachsinn
(Wir bleiben unbequem)
(Wir bleiben bei den Atzen)
Doch sie folgen uns blind
Weil wir sind, wer wir sind
(Ich werde nie erwachsen
Ich bleib' ein großes Kind
Ich mache weiter Faxen
Und Sachen ohne Sinn
Ich werde nie erwachsen
Ich mache zu viel Schwachsinn
Doch sie folgen mir blind
Weil ich bin, wer ich bin)
Ich steh' mit beiden Beinen fest in diesem Leben, Atze
(Ich steh' hier in meiner 18 Jahre alten Lederjacke
Hebe meine Laserwaffe), scheiss auf deine Streberkacke
(Sie woll'n uns nicht leben lassen), weil sie unsere Labels hassen
(Ich bin der Rap-Commander), ich bin der Gyniko
(Tag und Nacht im Studio im allertiefsten Hinterhof)
Dein Lehrer guckt nur doof, meine Lehrer sind schon tot
(Und ich hab' mein Hirn verlor'n, 20 Euro Finderlohn)
Ich leb' in den Tag hinein, (ich fahr' in die Nacht hinaus
Ich hab' ein' Sack voll Zucker, bald lass ich die Affen raus)
Was für ein Affenhaus, ich schick noch die Atzen drauf
Gut trainiert vom Kastenlauf, alle Kinder rasten aus
Wir hör'n nie auf damit, herumzutaggen
(Wir hängen im Park ab mit Kindl-Sixer
Während sich die Hunde decken)
Wir hör'n nie auf damit, Caps zu tragen
(Wir hör'n nie auf, unzensierte Textpasssagen
Über ungenierten Sex zu haben)
Wir hör'n nie auf mit der Berliner Schnauze
(Wenn wir Party machen, ist es eine Riesensause)
Wir kommen fast nie nach draußen, wir bleiben in der Hauptstadt
(Hier fängt die Nacht erst an, wenn bei euch kein Laden auf hat)
Wir entern Privatparties, landen in 'nem Streifenwagen
(Was auch die Reichen sagen), wir machen den gleichen Schaden
(Wie drei Jahre Bürgerkrieg in heißen Staaten) an nur einem Abend
Du kannst fragen, wen du willst, sie werden das gleiche sagen
Krasse Spinner, große Kinder
Kinder dieser Stadt
(Wie schon Grönemeyer sagte:
Kinder an die Macht)
Ich werde nie erwachsen
Ich bleib' ein großes Kind
Ich mache weiter Faxen
Und Sachen ohne Sinn
Ich werde nie erwachsen
Ich mache zu viel Schwachsinn
Doch sie folgen mir blind
Weil ich bin, wer ich bin
Credits
Writer(s): Friedrich Kautz, Benjamin Bistram, Vicente De Teba
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