Unendlich - Radio Version
Meine Augen suchen Wasser in der Wüste
Meine Füße tragen lange schon den Durst
Ich bin gefallen und blieb liegen
Stand auf wollte siegen,
denn ich schmeck'
das Meer ist nicht mehr weit
Es ist schwer die Spur im Sand zu finden,
denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht
Doch wie ein warmer Sommerregen,
regnest du auf mein Leben
Wie ein Heer aus Tropfen,
auf den heißen Stein
[Refrain:]
Und wir waren unendlich
und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
und den Tag tragen wir bis ins Grab
Für den Augenblick hielten wir die Luft an
und zusammen tauchten wir
bis auf den Grund
Wir ließen uns treiben,
mit dem Strom der Gezeiten
und wir strandeten,
sind angekommen
[Refrain:]
Und wir waren unendlich
und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
und den Tag tragen wir bis ins Grab
Es ist schwer den Weg im Sand zu finden
denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht
Doch jeder braucht den Sommerregen,
was wäre ohne ihn das Leben
Jeder brauch ein Stück Unendlichkeit
[Refrain:]
Und wir waren unendlich
und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
und den Tag tragen wir bis ins Grab
Meine Füße tragen lange schon den Durst
Ich bin gefallen und blieb liegen
Stand auf wollte siegen,
denn ich schmeck'
das Meer ist nicht mehr weit
Es ist schwer die Spur im Sand zu finden,
denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht
Doch wie ein warmer Sommerregen,
regnest du auf mein Leben
Wie ein Heer aus Tropfen,
auf den heißen Stein
[Refrain:]
Und wir waren unendlich
und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
und den Tag tragen wir bis ins Grab
Für den Augenblick hielten wir die Luft an
und zusammen tauchten wir
bis auf den Grund
Wir ließen uns treiben,
mit dem Strom der Gezeiten
und wir strandeten,
sind angekommen
[Refrain:]
Und wir waren unendlich
und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
und den Tag tragen wir bis ins Grab
Es ist schwer den Weg im Sand zu finden
denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht
Doch jeder braucht den Sommerregen,
was wäre ohne ihn das Leben
Jeder brauch ein Stück Unendlichkeit
[Refrain:]
Und wir waren unendlich
und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
und den Tag tragen wir bis ins Grab
Credits
Writer(s): Johannes Stolle, Thomas Stolle, Stefanie Kloss, Andreas Jan Nowak
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