Sieben Köche
Man hört den Chefkoch Reden schwingen
Ihm könnte ganz allein gelingen
Wozu normalerweise ist gedungen
Eine große Schar von Küchenjungen
Jene denken: Menschenskind!
Wie der das wohl zuwege bringt?
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Ein Königsmahl, das kocht man nicht
Mit einer Zutat nur allein
So wuchs die Angst vor ihrer Pflicht
Erhielt dann krähend ein Gericht
Grinst aus der Ecke sehr gerissen
Weil nun das Rudel dienstbeflissen
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Man würzt gemeinsam scharf dazu
Auch etwas Milch der heiligen Kuh
Formt auf dem Glastisch süße Torten
Hat gut geschwatzt mit spitzen Worten
Weil oben alles emsig wieselt
Manches hektisch zu Boden rieselt
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Ihm könnte ganz allein gelingen
Wozu normalerweise ist gedungen
Eine große Schar von Küchenjungen
Jene denken: Menschenskind!
Wie der das wohl zuwege bringt?
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Ein Königsmahl, das kocht man nicht
Mit einer Zutat nur allein
So wuchs die Angst vor ihrer Pflicht
Erhielt dann krähend ein Gericht
Grinst aus der Ecke sehr gerissen
Weil nun das Rudel dienstbeflissen
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Man würzt gemeinsam scharf dazu
Auch etwas Milch der heiligen Kuh
Formt auf dem Glastisch süße Torten
Hat gut geschwatzt mit spitzen Worten
Weil oben alles emsig wieselt
Manches hektisch zu Boden rieselt
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Credits
Writer(s): André Strugala, Boris Pfeiffer, In Extremo, Kay Lutter, Marco Zorzytzky, Michael Rhein, Reiner Morgenroth, Sebastian Lange
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.