Die Feiaweah

A Wochn laung, a Monat laung
Wer was des scho genau?!
I hob aufgheat das is zöh de Tog
Du kumsd ma ned in Sinn wü vü Nöwi i a siag
Du mochst mi amfoch miad nu miad jo
Guad gehts ma auf des kausd di valossn
Wias so Augsoffene wurscht is, hauts den Regen in de Gossn owa
A jede suacht amoi a Doch
Fia de ane oda aundare Soch
A Obdruck vu meim Finger auf am Floschnhois
Du sogst mocht a Monatsghoit aus
De Gschicht is oid und
Kum her - vasteck di amfoch hinter mia wennsd siagst das voa erm Aungst host
De san scho überoi
Kum her - vertrau ma ruhig, di trifft ka schuid
Spricht der Weberknecht in der Hitze des Gefechts
Und i hau mi hi -
Auf meine oidn wechn knia -
und schattier di Tinesu
Na guad i gibs scho zua
Iagendwonn brauch i mei ruah
Normalerweis schau jo i so gern aufd Uhr
Und ob und zu a HUJU daun amoi a HOLAJO
Ob und zua a kuhler Sprung ins neiche Pool
Und du schausd zua wei olle Bäder mochn zua
Und i find du mochsd des guad
Wei wenns Feia brennt is ima Wosser do
Fia mi - und meine oidn wechn knia
A letztes Moi is oft und a erstes Moi vü zweng
In da Sun --
Und i ziag mas eina - mei Sun
Mittn ins Herz vu Weiber Söhn
Jo i ziag mas eina - mei Sun
Mittn ins Herz vu eich -
Mei Sun!
A schiacha Tog, a schlechter Mensch, a guada Schnops, a schenes Kind
A Tropfn Bluat, an koidn Stah, von am Mofa a brochns Knack
Des foische Wort zua rechtn Zeit
HEI HEI daun ruaf i di Feiaweah



Credits
Writer(s): Philipp Sikora
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