Das kleine Haus
Es steht ein Häuschen im Wald in der Wiese
Es steht da schon seit ein paar Hundert Jahren
Was kann das Häuschen nicht alles noch wissen
Und erzählen, wie es einstmal war
Da steht ein Häuschen im Wald in der Wiese
Die schönsten Blümchen blüh'n drumherum
Es steht leer und fällt fast auseinander
Verlassen, und kein Mensch weiß warum
Da steht ein Häuschen im Wald in der Wiese
Vor der Tür rauscht der Mühlbach vorbei
Kleine Kinder spielen vor'm Haus so für sich
Das kleine Glück soll für immer so sein
Da sind die Freunde und die Gäste aus der Ferne
Die Tag und Nacht so einherspazier'n
Vor der Tür ist ein kleines Laternchen
Und einer in die Warmstube führt
In dem Häuschen im Wald in der Wiese
Hat die Jause für den Hunger gerade gereicht
Im Herrgott seinem Winkel war eine Kerze
Umsungen, das war voller Freud'
In dem Häuschen im Wald war eine Werkstatt
Wo ein Mann vor seinem Lindenholz sitzt
Der mit einem Fettel in der Hand und die kernigsten Hände
Die man kennt, an einem Kleiderhaken schnitzt
Jetzt hab'n sie das Häuschen im Wald niedergerissen
Das da gestanden hat seit ein paar Hundert Jahren
Nur noch gemäht wird jetzt auf der Wiese
Bald weiß keiner mehr, wie schön es mal dort war
Es steht da schon seit ein paar Hundert Jahren
Was kann das Häuschen nicht alles noch wissen
Und erzählen, wie es einstmal war
Da steht ein Häuschen im Wald in der Wiese
Die schönsten Blümchen blüh'n drumherum
Es steht leer und fällt fast auseinander
Verlassen, und kein Mensch weiß warum
Da steht ein Häuschen im Wald in der Wiese
Vor der Tür rauscht der Mühlbach vorbei
Kleine Kinder spielen vor'm Haus so für sich
Das kleine Glück soll für immer so sein
Da sind die Freunde und die Gäste aus der Ferne
Die Tag und Nacht so einherspazier'n
Vor der Tür ist ein kleines Laternchen
Und einer in die Warmstube führt
In dem Häuschen im Wald in der Wiese
Hat die Jause für den Hunger gerade gereicht
Im Herrgott seinem Winkel war eine Kerze
Umsungen, das war voller Freud'
In dem Häuschen im Wald war eine Werkstatt
Wo ein Mann vor seinem Lindenholz sitzt
Der mit einem Fettel in der Hand und die kernigsten Hände
Die man kennt, an einem Kleiderhaken schnitzt
Jetzt hab'n sie das Häuschen im Wald niedergerissen
Das da gestanden hat seit ein paar Hundert Jahren
Nur noch gemäht wird jetzt auf der Wiese
Bald weiß keiner mehr, wie schön es mal dort war
Credits
Writer(s): Andreas Gabalier
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