Unendlichkeit
Unendlichkeit, der hier geht raus an Chrisi Gross und Yves Baakes
Der Tag geht los, wenn der Beat startet
Man lebt in schönen Schoss dieser Tage
Dieser Tino Junge, stark gelernt
Hol die Papes raus, morgen ist noch nen Tag entfernt
Ich bin nicht müde, lauf da vorne und nicht hier
Und red ich vom Guinness holen, mein ich Rekorde und nicht Bier
Suchen stets etwas episches, was erleuchtetes
Gucken es an, schmeißen es weg
Wenn es gebräuchliches ist
Uh, du bist heiß ah
Darf ich deinen Namen wissen?
Keine Angst, ich will nur nicht alleine schlafen müssen
Ich will nicht viel, bloß Unendlichkeit, denk nicht weit
Weil nur deinen wunderschönen Namen in meine Arme ritzen
Wir suchen Zeilen über die Welt für die Lieder
Doch finden uns bisweilen nicht mal selbst in ihnen wieder
Und alles was wir wollen bleibt wie in so ner Blase hängen
Wir müssen's nur nehmen, wir kriegen das Leben grad geschenkt
Unendlichkeit
Viele gefallen, viele gestanden in dem großen Käfig
Wir sind in unserem Kopf gefangen, denken
Wenn wir sie einmal gießen, blühen die Rosen ewig
Frauen rauben uns den Verstand, sind zum Glück gewillt
Wollen nicht die eine
Sondern nur jemand, der die Lücke füllt
Lebensweisheiten in Edelsteinzeiten
Gbet mir keinen Rat, ich lass mich eh nicht leicht leiten
Unser Know-How wissen wir geistig zu verteilen
Doch habens nicht eilig, wir haben keine Zeit uns zu beeilen
Ich schreib schreib
Hätt' hier gern nur einen Moment mit dir Mäus
Auch wenn man dich ansonsten nicht so nennt
Ich will dich mit mir nehmen, zeitnah oder später
Weil ich sowas noch nicht einmal so erlebt hab
Weil ich sowas noch nicht einmal so erstrebt hab
Und weil ich sowas nicht einmal wieder gehen lass
Ich liebe dich, keiner tut dir was
Ich gab dir die Hand und du hast zugepackt
Und wenn ich alt bin und nichts geschafft hab
Weiß ich, ein Ding hab ich gut gemacht
Unendlichkeit
Die Welt hörts, sie fühlen mich stampfen
Aber mich determinieren grad die Wände gegen die ich anrenn'
Ich brauch keinen, ich trau keinem
Ich sitz' am Fenster
Viel geplant, aber nichts verändert
Hoffnung, blaues Licht, Sonnenstrahlen, nicht mal denkbar
Keine Kontrolle, ich sitz' nicht mal mehr am Lenker
Und die Schatten vor meinen Augen
Sind wie Gitter vor meinem Fenster
Der Tag geht los, wenn der Beat startet
Man lebt in schönen Schoss dieser Tage
Dieser Tino Junge, stark gelernt
Hol die Papes raus, morgen ist noch nen Tag entfernt
Ich bin nicht müde, lauf da vorne und nicht hier
Und red ich vom Guinness holen, mein ich Rekorde und nicht Bier
Suchen stets etwas episches, was erleuchtetes
Gucken es an, schmeißen es weg
Wenn es gebräuchliches ist
Uh, du bist heiß ah
Darf ich deinen Namen wissen?
Keine Angst, ich will nur nicht alleine schlafen müssen
Ich will nicht viel, bloß Unendlichkeit, denk nicht weit
Weil nur deinen wunderschönen Namen in meine Arme ritzen
Wir suchen Zeilen über die Welt für die Lieder
Doch finden uns bisweilen nicht mal selbst in ihnen wieder
Und alles was wir wollen bleibt wie in so ner Blase hängen
Wir müssen's nur nehmen, wir kriegen das Leben grad geschenkt
Unendlichkeit
Viele gefallen, viele gestanden in dem großen Käfig
Wir sind in unserem Kopf gefangen, denken
Wenn wir sie einmal gießen, blühen die Rosen ewig
Frauen rauben uns den Verstand, sind zum Glück gewillt
Wollen nicht die eine
Sondern nur jemand, der die Lücke füllt
Lebensweisheiten in Edelsteinzeiten
Gbet mir keinen Rat, ich lass mich eh nicht leicht leiten
Unser Know-How wissen wir geistig zu verteilen
Doch habens nicht eilig, wir haben keine Zeit uns zu beeilen
Ich schreib schreib
Hätt' hier gern nur einen Moment mit dir Mäus
Auch wenn man dich ansonsten nicht so nennt
Ich will dich mit mir nehmen, zeitnah oder später
Weil ich sowas noch nicht einmal so erlebt hab
Weil ich sowas noch nicht einmal so erstrebt hab
Und weil ich sowas nicht einmal wieder gehen lass
Ich liebe dich, keiner tut dir was
Ich gab dir die Hand und du hast zugepackt
Und wenn ich alt bin und nichts geschafft hab
Weiß ich, ein Ding hab ich gut gemacht
Unendlichkeit
Die Welt hörts, sie fühlen mich stampfen
Aber mich determinieren grad die Wände gegen die ich anrenn'
Ich brauch keinen, ich trau keinem
Ich sitz' am Fenster
Viel geplant, aber nichts verändert
Hoffnung, blaues Licht, Sonnenstrahlen, nicht mal denkbar
Keine Kontrolle, ich sitz' nicht mal mehr am Lenker
Und die Schatten vor meinen Augen
Sind wie Gitter vor meinem Fenster
Credits
Writer(s): Tino Borja, Toni Mudrack
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