Der Fremdenlegionär

Gefangen in maurischer Wüste
Sitzt ein Krieger mit schwermüt'gem Blick.
Die Schwalben sind heimwärts gezogen.
Oh, wann kehren sie wieder zurück?
Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen,
Die ihr den Weg durch Sand, und Wüste fand't:
Euch war's vergönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu schauen.
Bringt mir ein' Gruß aus fernem Heimatland!
Bringt mir ein' Gruß, ein Gruß aus fernem Heimatland!
Und jenseits, am Ufer des Rheines,
Wo der Traum seiner Jugend entfloh,
Dort sitzt seine Mutter und weinet;
Sie beweint ihren einzigen Sohn.
Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen,
Die ihr den Weg durch Sand und Wüste fand't:
Euch war's vergönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu schauen.
Bringt mir ein' Gruß aus fernem Heimatland!
Bringt mir ein' Gruß, ein Gruß aus fernem Heimatland!



Credits
Writer(s): Gert Wilden, Mathieu Auguste Panseron
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link