Wo das Leben tanzt

Ich muss hier raus, einfach weg,
hab mich zu lang versteckt.
War wie ein Blatt im Wind.
Ich brauch'das Fieber einer Nacht,
das Leben, diese Stadt.
Wo ich mich wieder find'.
Du warst einfach da,
nahmst meine Hand.
Dein Blick hat sich ins Herz gebrannt.
Halt mich und zeig'mir wo das Leben tanzt,
lieb'mich weil Du die Träume leben kannst.
Lass mich fall'n in Deinen Arm,
weil ich endlich lieben kann.
Du verstehst mich ohne Wort,
küsst mir Zweifel fort.
Weißt wie man Liebe gibt.
So wie Du mich glücklich machst,
mit Deinen Augen lachst.
Hast Du mich sanft besiegt.
Hab'zu lang mein leeres Herz bewacht,
es lernt zu fliegen über Nacht.
Halt mich und zeig'mir wo das Leben tanzt,
lieb'mich weil Du die Träume leben kannst.
Lass mich fall'n in Deinen Arm,
weil ich endlich lieben kann.
Du allein, Du kannst die Frau in mir versteh'n,
ganz tief in meine Seele seh'n.
Deine Hand führt mich auf dieser Nacht ins Licht,
Du zauberst mir ein Lächeln ins Gesicht.
Halt mich und zeig'mir wo das Leben tanzt,
lieb'mich weil Du die Träume leben kannst.
Lass mich fall'n in Deinen Arm,
weil ich endlich lieben kann.
Lass mich fall'n in Deinen Arm,
weil ich endlich lieben kann!



Credits
Writer(s): Jean Frankfurter, Kristina Bach
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