Whiskey oder Worte
Ich spür das schweigen in der Stille, wie sich ihre Lippen zerren
ich schau in Tränen feuchte Augen, sie sind kalt und leer
und ich will Ihr etwas sagen, doch was weiß ich nicht mehr
und der Regen malt mir Bilder in mein Gesichts
vermischt sich mit den Tränen doch die siehst du nicht
Und wieder greife ich zum Glas, stoße an mit der Einsamkeit
leg den Kopf in ihren Schoß und falle in die Ewigkeit
und der Nebel befreit mein einsames Herz
von all den bösen Geistern und vor allem, von meinem Schmerz
Ich spüre meine Hände zittern, bis mein Wille zerfällt
klare Worte zu finden, beim versuch dich zu fragen
doch du bleibst wieder stumm und versinkst in dir selbst
und der Regen malt die Bilder in mein Gesicht
vermischt sich mit den Tränen doch die siehst du nicht
Und wieder greife ich zum Glas stoße an mit der Einsamkeit
leg den Kopf in ihren Schoß und falle in die Ewigkeit
und der Nebel befreit mein einsames Herz
von all den bösen Geistern und vor allem, von meinem Schmerz
Und dann Schrei ich dich an und ich weiß du wirst gehen
doch ich werde diese Nacht nicht ohne dich überstehen
und dann Schrei ich dich an und ich weiß du wirst gehen
doch ich werde diese Nacht nicht ohne dich überstehen
Und wieder greife ich zum Glas stoße an mit der Einsamkeit
leg den Kopf in ihren Schoß und falle in die Ewigkeit
und der Nebel befreit, mein einsames Herz
von all den bösen Geistern und vor allem vor meinem Schmerz
ich schau in Tränen feuchte Augen, sie sind kalt und leer
und ich will Ihr etwas sagen, doch was weiß ich nicht mehr
und der Regen malt mir Bilder in mein Gesichts
vermischt sich mit den Tränen doch die siehst du nicht
Und wieder greife ich zum Glas, stoße an mit der Einsamkeit
leg den Kopf in ihren Schoß und falle in die Ewigkeit
und der Nebel befreit mein einsames Herz
von all den bösen Geistern und vor allem, von meinem Schmerz
Ich spüre meine Hände zittern, bis mein Wille zerfällt
klare Worte zu finden, beim versuch dich zu fragen
doch du bleibst wieder stumm und versinkst in dir selbst
und der Regen malt die Bilder in mein Gesicht
vermischt sich mit den Tränen doch die siehst du nicht
Und wieder greife ich zum Glas stoße an mit der Einsamkeit
leg den Kopf in ihren Schoß und falle in die Ewigkeit
und der Nebel befreit mein einsames Herz
von all den bösen Geistern und vor allem, von meinem Schmerz
Und dann Schrei ich dich an und ich weiß du wirst gehen
doch ich werde diese Nacht nicht ohne dich überstehen
und dann Schrei ich dich an und ich weiß du wirst gehen
doch ich werde diese Nacht nicht ohne dich überstehen
Und wieder greife ich zum Glas stoße an mit der Einsamkeit
leg den Kopf in ihren Schoß und falle in die Ewigkeit
und der Nebel befreit, mein einsames Herz
von all den bösen Geistern und vor allem vor meinem Schmerz
Credits
Writer(s): Rebell Sebastian Meyer,, Clemens Meinke,
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