Die Nacht... Du bist nicht allein
Die Sonne zieht an mir vorbei, obwohl sie eigentlich steht
Während die Welt an ihr vorbei so langsam untergeht
Und wenn es dann dämmert und die Nacht erwacht
Beginnt ein Untergang, der jedem Tag das Leben nimmt
Was diese Welt am Tag verneint, lädt sie des nachts ein
Und einer ihrer Schatten wird von mir gemacht sein
Dunkle Seiten seiner Seele bietet jeder zum Tausch
Unter Menschen, die sich suchen und nichts finden als Rausch
Die nach mir greifen und mitunter kriegen sie mich zu fassen
Zieh'n mich runter in 'nen Bunker voller dunkler Grimassen
Hier kann ich Grenzen überwindend, meine Seele verwetten oder einen Engel finden und mich retten
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Kann denn die Möglichkeit die Sonne nicht mehr aufgeh'n zu sehn einem die Lust am Leben nehmen?
Ich teil mit jedem heute Nacht den Ballast
Und das Elend uns'rer Not in der Angst vor dem Leben und dem Tod
In diesem Lebenslagen Kampf der krank macht und Kraft raubt
Häng ich an allem, was mich schwach macht und aussaugt
Wehr mich dagegen anzunehmen was weh tat
Um niemals zuzugeben, dass ich jemals falsch lag
Doch wenn es wahr ist, dass man erst durch fehler vollkommen wird
Und dass wer aus Angst am Leben hängt sich vollkommen irrt
Dann ist der Schmerz loszulassen wohl nichts gegen den Schmerz, wenn einem alles genommen wird
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
In einer stürmischen Nacht erlöschen Träume, wie Kerzenlicht
Und wer nicht von Herzen spricht, trägt einen Schmerz in sich
Hütet und versteckt ihn, hinter tausend Ausreden
Ich sollte beten, aber irgendwas spricht dagegen
Ich will vergeben, denn der Zweifel ersticht mein Leben
Ich kann nicht glauben, meine Liebe zerbricht am Ego
Ich will vertrau'n und ich weiß nicht mehr, wie das gehen soll
Ich seh kein Morgengrauen, nein, ich seh nur dichten Nebel
Ich bin am Boden geknebelt und fast zu Tode getreten
Doch hab nicht vor so zu enden, ich hab nicht vor aufzugeben
Ich werde dieses Leben ändern und ich werd's überleben
Ein neuer Morgen wird kommen und er bringt Hoffnung für jeden
Der neu geboren unter Schmerzen aus dem Koma erwacht
Damit das Feuer des Herzens auf ein Neues entfacht
Es hat das Leben jeden Tag in diesen Händen verbracht
Damit das Licht der Nacht ein Ende macht
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Es liegt nur an dir
Während die Welt an ihr vorbei so langsam untergeht
Und wenn es dann dämmert und die Nacht erwacht
Beginnt ein Untergang, der jedem Tag das Leben nimmt
Was diese Welt am Tag verneint, lädt sie des nachts ein
Und einer ihrer Schatten wird von mir gemacht sein
Dunkle Seiten seiner Seele bietet jeder zum Tausch
Unter Menschen, die sich suchen und nichts finden als Rausch
Die nach mir greifen und mitunter kriegen sie mich zu fassen
Zieh'n mich runter in 'nen Bunker voller dunkler Grimassen
Hier kann ich Grenzen überwindend, meine Seele verwetten oder einen Engel finden und mich retten
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Kann denn die Möglichkeit die Sonne nicht mehr aufgeh'n zu sehn einem die Lust am Leben nehmen?
Ich teil mit jedem heute Nacht den Ballast
Und das Elend uns'rer Not in der Angst vor dem Leben und dem Tod
In diesem Lebenslagen Kampf der krank macht und Kraft raubt
Häng ich an allem, was mich schwach macht und aussaugt
Wehr mich dagegen anzunehmen was weh tat
Um niemals zuzugeben, dass ich jemals falsch lag
Doch wenn es wahr ist, dass man erst durch fehler vollkommen wird
Und dass wer aus Angst am Leben hängt sich vollkommen irrt
Dann ist der Schmerz loszulassen wohl nichts gegen den Schmerz, wenn einem alles genommen wird
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
In einer stürmischen Nacht erlöschen Träume, wie Kerzenlicht
Und wer nicht von Herzen spricht, trägt einen Schmerz in sich
Hütet und versteckt ihn, hinter tausend Ausreden
Ich sollte beten, aber irgendwas spricht dagegen
Ich will vergeben, denn der Zweifel ersticht mein Leben
Ich kann nicht glauben, meine Liebe zerbricht am Ego
Ich will vertrau'n und ich weiß nicht mehr, wie das gehen soll
Ich seh kein Morgengrauen, nein, ich seh nur dichten Nebel
Ich bin am Boden geknebelt und fast zu Tode getreten
Doch hab nicht vor so zu enden, ich hab nicht vor aufzugeben
Ich werde dieses Leben ändern und ich werd's überleben
Ein neuer Morgen wird kommen und er bringt Hoffnung für jeden
Der neu geboren unter Schmerzen aus dem Koma erwacht
Damit das Feuer des Herzens auf ein Neues entfacht
Es hat das Leben jeden Tag in diesen Händen verbracht
Damit das Licht der Nacht ein Ende macht
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Es liegt nur an dir
Credits
Writer(s): Christopher Von Deylen, Thomas Duerr
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